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Thomas:

Ich dachte alle wären weg doch Dylan tauchte im Bad auf und starrte mich an.
,, Tommy " gab er fürsorglich von sich und lief zu mir. Er versuchte mich in seine Arme zu schließen, so wie immer wenn es mir scheiße ging. Dieses mal möchte ich seine scheiß Umarmung nicht! Ich möchte nicht von ihm hören ' alles wird wieder gut ' denn nichts wird wieder gut! Garnichts! Man könnte sagen ich bin einfach am Arsch! Er soll mich hier einfach stehen lassen.
Bevor er es schaffte, seine arme um mich zu schlingen, schubste ich ihn weg. Dylan stolperte ein paar Meter nach hinten, ging dann aber direkt wieder auf mich zu.
Man dafür hasse ich ihn! Er lässt nie locker und gibt nie auf. Es wäre am einfachsten wenn er sich jetzt aus den Staub machen würde.
Dylan legte seine Hände auf meine Schultern, während ich schrie und versuchte ihn erneut von mir weg zu drücken. Doch es geling mir nicht. Meine Wut wandelte sich wieder in Trauer um und die Tränen flossen wieder über meine Wangen. Ich ließ mich in Dylan's Arm fallen und schrie in seine Schulter.
Ich selber weiß nicht genau warum ich überhaupt schreie. Ich denke ich habe das alles einfach zu lange unterdrückt und jetzt kommt alles auf einmal hoch.
,, Shhhh... Tommy alles ist gut." Beruhigte mich der Brünette.
Für diesen scheiß Satz hätte ich ihm am liebsten eine rein gehauen, aber bei ihm fühlte ich mich so sicher, so geborgen....
Meine Schreie wurden zu einem leisen, unregelmäßigen Schluchzen.
,, Alles ist gut " wiederholte sich mein bester Freund. Wir standen dort ewig bis ich mich endlich beruhigte.
Ich bin so unglaublich froh Dylan zu haben. Er hat einfach so viel Geduld mit mir. Er hat einfach eine unbeschreibliche Wirkung auf mich . Auch wenn ich ihm garde noch eine rein gehauen hätte, bin ich froh das er nicht gegangen ist.
Ich löste mich aus der Umarmung und wartete, bis mein bester Freund mich fragt was los ist. Doch diese Frage kam nicht.
,, Warum fragst du nicht was los ist? " fragte ich ihn mit einer gebrochenen Stimme.
,, Du darfst selbst entscheiden wann du mir was sagst. Ich möchte dich nicht unter Druck setzen, indem ich dich frage was los ist. " meinte er mit einer ruhigen Stimme.
,, Danke "
Dylan nickte verständnisvoll und zog mich wieder in seinen Arme. ,, Aber ich möchte sagen was los ist. Ich meine das ist das zweite Mal das ich einfach heule und dir nicht gesagt habe was los ist. Du konntest dir bestimmt denken das ich bevor wir angefangen haben zu drehen gelogen habe. " Nuschelte ich in seine Schulter.

Es kommen doch mehr Kapitel 😂
Sorryyyy, aber sonst bin ich später mit der Geschichte durch und habe grade mal 20 Kapitel veröffentlicht.
Keine Sorge das nächste Kapitel werde ich auch gleich veröffentlichen. ❤❤

promised only with you [ Dylmas FF ] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt