Dylan :Thomas war umgekippt. Er lag jetzt auf der Intensivstation. Ich saß besorgt neben ihm und dachte mit dem Piepen unterschiedlicher Maschine im Ohr nach.
wird er sterben? jetzt ?morgen?
,, D...Dy..-lan?"
Keuchte aufeinmal eine schwache Stimme. Sofort sprang ich auf und nahm die Hand meines Freundes.
,, ja ich bin hier"
Ich spürte einen Druck. er kämpfte. Meine Augen wurden schon wieder glasig.
War so das Leben?
Unfair
Gemein
Hässlich
Erbärmlich
Grauenvoll?
Nein, das durfte es nicht.
Langsam und erschöpft blinzelte mein Tommy in das Licht.
Ich gab ihm einen kurzen aber gefühlsbetonten Kuss. Der honigblonde lächelte schwach. Das Piepen wurde schneller und schneller. Hier stimmte etwas nicht. unruhig schaute ich die Maschinen an. Das piepen wurde wieder langsamer doch jetzt war es zu langsam. Ich rannte aus dem Zimmer und schrie durch die Gänge, bis ein Arzt zu mir kam.
Ich hatte recht etwas stimmte hier nicht. Das Piepsen wurde noch langsamer. Rasch stand ich wieder an Tommy's Seite mit seiner Hand in meiner.
,, Ich bin bereit."
Versicherte er mir. Ich drückte seine Hand noch stärker.
,, Was? Nein? Ich aber nicht!"
Überfordert schaute ich durch den ganzen Raum. Wie bei einer Matheaufgabe, man guckt sich sie ganz genau an und löst sie dann. Doch war das hier keine blöde Matheaufgabe, es war das Leben meines Freundes.
Tommy nickte mir beruhigend zu.
,, Nehm das."
Er drückte mir ein Stück Papier in die Hand, welches ich sofort in meine Hosentasche stopfte.
Was war das wohl?
Okay Stopp. Das war jetzt nicht mein Ernst. Mein Freund stirbt gerade und ich frage mich was das ist ?
Innerlich Ohrfeige ich mich gerade dafür.
,, Ich liebe dich. Ich habe dich schon immer geliebt. Vergess das nie." Nuschelte er mit seiner letzten Kraft.
,, Ich liebe dich auch. Du warst es schon immer.Ich verspreche dir, ich werde dich nie vergessen Tommy."
Schluchzte ich.
Tommy schloss seine Augen mit einem glücklichen Lächeln. Er drückt noch mal kurz meine Hand, danach verlor sie jegliche Spannung. Eine kleine Träne floss aus seinem Augenwinkel. Die Maschinen gaben ein langes Piepen von sich. Das war's. der Arzt zog mich von der Leiche weg. Ich fiel ihm in den Arm. Eine Träne, zwei Tränen immer und immer mehr Flüssigkeit verließ mein Auge.
er ist tot
Dr. fiege strich mir vorsichtig über den Rücken.
,, Soll ich deine Freunde anrufen?"
Fragte er nach einiger Zeit.
Ich nickte. Sie wussten über gar nichts bescheid. Ich hätte es ihnen sagen sollen.
Keine 15 Minuten später wurde ich von 4 Personen in den Arm genommen und getröstet.
,, Tommy...er-er ist...Tod"
Stotterte ich weinend.
,, Wir wissen es schon." Meinte kaya.
,, du Spast hättest es uns sagen müssen"
Ki hong schlug mir gegen meinen Hinterkopf.
Geht ihnen das denn überhaupt nicht nahe? Oder sind sie nur stark für mich?
,, Ja...I-ich weiß" wimmerte ich.
,, Du warst noch in deiner eigenen Welt und wolltest es nicht wahr haben. stimmt's?" Fragte Will.
Ich nickte einfach nur.
Die 4 lösten sich aus der Umarmung.
,, Komm wir bringen dich erstmal nach Hause." Bestimmte Dexter.
Ich wurde nach Hause gebracht, genauso wie ins Bett. Meine Freunde blieben die Nacht hier. Keiner von uns wollte an so einem Tag alleine sein.Alle schliefen friedlich, doch ich bekam kein Auge zu.
Tommy da.
Tommy hier
Tommy überall.
Die Tränen hörten einfach nicht auf aus meinem Auge zu fließen. Die letzten Worte meines Freundes plagten mich die ganze Zeit.
Ich dachte an seinen Tod zurück.
Den Zettel. Den hatte ich total vergessen. Leise nahm ich das Stück Papier von meinem nachtschrank und entfaltete es. Da ich nichts erkennen konnte benutzte ich meine Handy Taschenlampe zum leuchten. Es war ein Brief.
Ein Abschiedsbrief.Lieber Dylan
Das ist mein letzter Brief den ich dir schreibe. Ich möchte das du weißt, ich hatte keine Angst vor dem Tod,denn ich hättet mehr Zeit haben können als ich letztendlich hatte. Du fragst dich jetzt bestimmt was ich damit meine.
Naja... ich habe mir irgendeine Flüssigkeit gespritzt die ich fand.
Sei nicht sauer.
Ich hatte dir versprochen, dass ich alles tuen werde um dich nicht leiden zu sehen. Ich breche meine Versprechen nicht, nicht mehr.
Du sollst nur wissen, dass ich dich liebe.
Mehr als du es dir vorstellen kannst. Wir sind schon seit Jahren Freunde, und seitdem wir beim Teil des ersten maze runner Filmes an diesem Baumstamm saßen, liebte ich dich. Deine Augen, deine Ausstrahlung, deine Haare, dein Lächeln, einfach alles an dir. Weißt du noch? An diesem Baumstamm, wir hätten uns fast geküsst. Ich wollte das so sehr, jedoch bist du nach hinten gezuckt und hast angefangen zu lachen. Ich war sogar so bescheuert und bin noch weiter nach vorne gegangen.
Vergesse mich nicht okay? Vergesse meine Liebe zu dir nicht.
Ich liebe dich.
Pass auf alle für mich auf.
Auf Wiedersehen DylanIch faltete den Brief behutsam wieder zusammen. Tränen flossen ohne Ende aus meinen Augen und ich versuchte erst garnicht sie zu stoppen. Er starb für mich...
***
Am nächsten Tag planten wir die Beerdigung unseres gemeinsamen Freundes. Wir beschlossen, dass nur der engste Kreis eingeladen wird. Seine Familie und engsten Freunde.
Alles war durchgeplant und jeder eingeladen. Das alles sollte in 2 Wochen stattfinden.
Am 16.08.Vorletztes kapi🤧💕🧚♀️
Das letzte ist nur 300 Wörter lang.
Wollte es nicht in dieses hier packen, weil es gleich um die Beerdigung geht und ich finde, dass passt dann nicht.🧚♀️💕❤
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promised only with you [ Dylmas FF ]
FanfictionIn dieser FF geht es um eine Beziehung zwischen Dylan O'Brien und Thomas brodie-sangster Lest doch einfach mal rein ; ) Vielleicht gefällt sie euch ja. Es ist meine erste Story, also seid bitte nicht so streng. Ihr könnt gerne immer Feedback oder...