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Thomas:

Das kann doch nicht war sein.
Dylan's ganze Sorge.... Sie war berächtigt. Ich wischte mir die Tränen von der Wange.
,, Wir gehen heute Abend feiern!"
Man hätte denken können ich wäre eine Überraschungsbombe so plötzlich wie das kam.
,, Nein, nein, nein, kommt garnicht in Frage Tommy. Ich denke, dass ist nicht deine beste Idee. Du solltest dich ausruhen."
Was ein Langweiler. Da drehen sich vor langeweile doch alle toten in ihren Gräbern um. Ausruhen kann ich mich genug wenn ich auf und davon bin.
Ich fuhr meine Unterlippe aus und setzte meinen besten Hundeblick auf.
,, Es bleibt trotzdem bei nein."
Dylan lächelte mir aufmunternd zu.
Wie kann man nur so einen auf Aufpasser spielen? Ich brauche keinen!
Er meint es ja nur gut, aber ich kenne meinen Körper am besten. Und außerdem will ich feiern. Mit oder ohne ihn. Anscheinend muss ich alleine los.
,, Ich meine chris ist doch noch in der Stadt und sucht nach dir. Wenn wir beide betrunken sind, kann ich dich nicht vor ihm schützen."
Der Braunhaarige seufzte verzweifelt und fuhr sich durch seine perfekt gestylten Haare.
,, Wer ist... Chris ?"
Ich zog eine Augenbraue ungläubig hoch.
Ist ja alles schön und gut, dass er mich beschützen möchte, aber er sollte sich nichts ausdenken!
,, Chris! Dein ehemaliger Chef. Der der dich jahrelang vergewaltigt hat."
Warum muss er mich denn jetzt anlügen? Dann soll er doch mitkommen und nichts trinken. Dieser chris ist eh nur ausgedacht also, was soll der ganze scheiß?
,, Sagt mir nichts "
gab ich beleidigt zurück.
Genervt verdrehte ich die Augen und ließ mich nach hinten in mein Bett fallen. Sorgenfrei schloss ich meine Lider und versuchte einzuschlafen.
,, Tommy...Weißt du wer ich bin?"
Vorsichtig nährte sich mein bester Freund und hockte sich vor das Krankenhausbett. So wie ein Vater, welcher mit einem Kind redete und dabei auf der gleichen augenhöhe sein wollte.
Aber was war das für eine dämliche Frage?
,, Natürlich du Dummkopf. Der Arzt meinte ich wäre im Frühstadium. Also bitte kriege dich wieder ein. Wendern wartest du jetzt mit mir hier oder geh."
So da hat er seine Antwort. Warum macht der denn aus einer Mücke immer einen Elefanten? Ich möchte hier doch nur in Ruhe warten!

Dylan:

,, Auf wen wartest du denn?"
Behutsam legte ich meine Hand auf die von Thomas und strich sanft über dessen Handrücken.
,, Auf Lisa O'Brien. Das weißt du doch. Sie ist deine Mutter. Ich habe sie schon ewig nicht gesehen."
Die Stimme des Honigblonden hörte sich so fest an. Er war sich so sicher. Umso mehr tat es mir leid ihm die Wahrheit zu sagen. Tränen sammelten sich in meinem Auge.
,, Tommy....Lisa...ist Tod."
Stammelte ich während die salzige Flüssigkeit über den Rand meines Auges schwappte.
,, Schämst du dich nicht dafür, dass du schon die ganze Zeit versuchst mir lügen aufzutischen?"
Empört zog mein bester Freund seine Hand weg und verschränkte seine Arme. Ich schüttelte langsam den Kopf. Das war nicht er. Er hatte mich doch damals bedingungslos unterstützt und war immer für mich da.
,, GEH MIR EINFACH AUS DEN AUGEN! Und ich dachte wir wären beste Freunde. "
Tommy drehte seinen Kopf weg und deutete mit seiner Hand auf die Tür.
,, Aber...das sind wir doch..."
Der junge lachte ironisch auf. Ohne zu zögern wischte ich mir meine tränen weg, nahm meine Sachen und machte mich auf den weg nach Hause. Als mein Auto auf meiner Einfahrt hielt, stieg ich lustlos aus und schloss die Haustür auf.
,, Hallo Dylan..."
mein Kopf drehte sich wie wild umher und suchte nach der Person welche in meinem Haus war. Es war eine weibliche Stimme, dass war klar.
Bevor ich weiter nachdenken konnte, bekam ich einen Schlag auf den Hinterkopf. Ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper. Ich fiel einfach so um. Jemand drehte mich, ich konnte nicht genau erkennen wer da jetzt über mir stand.
,, Hab dich schon vermisst."
Das Mädchen hatte schulterlange braune Haare. Sie hatte einen schlanken körper.
Was sollte das heißen? Hab dich vermisst?
Blut floss mir nur so aus meinem Kopf und verbreitete mir Kopfschmerzen. Meine Augenlider fielen schwach zu. Ich konnte rein garnichts dagegen tuhen. Ich spürte noch wie mich das Mädchen wegschleifte. Danach war jegliches Gefühl weg.

Ich wachte im schwarzen auf. War ja klar. Aber warum immer schwarz?
Kann es nicht auch mal bunt sein. So wie lila oder pink?
Langsam setzte ich mich auf und rieb mir die schmerzende stelle an meinem Hinterkopf.
,, Na Schatz?"
Mein Kopf huschte in die Höhe.
Eine etwas ältere Dame lief mit zusammen gefalteten Händen auf mich zu. Sie sollte im Alter zwischen
50 - 60 Jahren sein. Mittellange braune Haare schmiegten sich an ihr Gesicht.
An den Spitzen lockten sie sich. Ihre Lippen waren zu einem Lächeln verzogen. Die Brünette trug einen Jeansrock, eine weiße Bluse und darüber eine Strickjacke. Whiskeyfarbene Augen funkelten mir vor Freude entgegen.
,, Mo-Mom ?"
Ungläubig stand ich auf. Die Frau nickte mit Tränen in den Augen.
War's das? Bin ich im Himmel?
,, Nein honey du bist nicht Tod."
Lisa strich mir sanft über meine Wange. Mit der anderen Hand griff sie nach meiner und umklammerte sie fest.
Aber woher wusste sie, dass ich dachte ich wäre Tod?
,, Ich bin deine Mutter."
Die Braunhaarige lachte leicht. Aufeinmal lief sie los, mein Körper folgte ihr einfach. Vor uns erschien eine braune Holztür mit einem schwarzen Knauf. Die Frau öffnete sie. Hinter der Tür war ein bunter Raum. Überall Farbe. Egal wo man hinsah. Eine Wand jedoch war weiß.
Kein Fleck, keine beschmutzung, kein riss, kein garnichts.
,, Setz dich" wies meine Mutter an und zeigte auf die himmelblaue Couch.
,, Wie geht es Tommy? Habt ihr euch endlich eure Gefühle füreinander gestanden?"
Wenn sie die Antwort doch weiß, warum fragt sie dann? Und was für:
Habt ihr euch endlich eure Gefühle gestanden?
,, Ähmm... Er liegt im Krankenhaus und wartet auf dich... Das müsstest du ja aber wissen."
Gab ich stumpf zurück.
,, Ich war mir nicht sicher. Es tut mir leid Schatz, aber bevor er von euch geht, sag ihm was du fühlst."
Was fühle ich denn?
,, Er wird nicht sterben!"
Ich weiß ja, sie hat recht. Er wird sterben. Egal ob ich will oder nicht. Aber er soll nicht... sterben. Ich brauche ihn. Er soll mich nicht verlassen.
,, Und Dylan, schaff dir diese Rosa vom Hals."
Wäre ein Anfang...
,, Oh schon so spät. Unsere Zeit ist leider vorbei. Vergess nicht: ich liebe dich und pass auf dich auf. "
Mit einem Mal war meine Mutter weg. Genauso wie der bunte Raum. Ich fühlte mich für einem Moment wie cinderella. Puff war der Zauber vorbei. Ich war wieder alleine. Im schwarzen Ungewissen. Meine Augen fielen zu und ich fiel regungslos auf den Boden.


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Naaa ihr hotten schnidden?🍞❤
Das kapi fiel mir jetzt nicht so schwer. Haha
Habe garnicht soviel zu sagen ❤🧚‍♀️
Da habt ihr euer kapi.
Haha
Ahhh und
Btw wir haben 1k
ALSO NEIN
NICHT BTW
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHZZZZZZZZZZGUJEJWBWJQJUQBQHWKBQOQKOQHWIWBHDBSVKALQPQ
1K
1K
1K
1K
😱😱😱😱😱😱
WOOOOOOWOWOOWOWOWOWOWO
okay
Puh
Hehe
😮❤
Reicht dann jetzt
Hab euch alle lieb und wünsche euch einen schwitzigen Tag haha
Aber ohne kak wer geht bei so einem Wetter raus ?🤡❤
ICH NICHT !
35 grad
Meine Güte
ZU WAAARRMMM
HILLFFEEE
Bye byee👋🏻👋🏻❤❤🧚‍♀️🧚‍♀️

promised only with you [ Dylmas FF ] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt