Kapitel 41

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Samuel's Sicht
„Tu Sarah nichts. Ich mache alles was du willst.", sagte Damon. Ich zeigte mit der Waffe auf ihn. „Hilf Henry und mir." „Alles außer das!" Ich zeigte mir der Waffe wieder auf Sarah.

Ich sah Luca hinter Damon stehen. „Luca, hol Henry!", sagte ich. Luca sah mich komisch an. „Geh!" Ich sah zu Sarah.

Damon nahm mein Arm hinter den Rücken. Er versuchte mir die Waffe aus der Hand zureisen. Ein Schuss ging los. Hoffentlich hat der niemanden getroffen.

Damon warf meine Waffe aus dem Zimmer. „Versuch ihr doch zu helfen. Du bist zu schwach dafür.", sagte ich. Damon lies mich los. „Zu schwach also.", wiederholte Damon.

Damon sah zu meiner Waffe. Das tut er jetzt nicht. Ich ging schnell hin. Damon zog mich zurück. Er drückte mir langsam die Luft ab. Ich schlug ihn in die Magengrube. Er lies mich los. Damon zog mich sofort zurück. Er schlug mir ins Gesicht. Er kann Sarah doch verteildigen! Ich wich den nächsten Schlag aus. Ich schlug Damon auf die Rippe. „Steve!", rief ich. „Er wird dir nicht helfen können."

Damon zog mich am Arm zu sich. Er kugelte mir währenddessen die Schulter aus. Ich verdrehte Damon den Arm. Sarah sah zu mir. Ich trat die Tür zu. Die Waffe von mir folg auch mit ins Zimmer.

Sarah's Sicht
Samuel hat Damon die Wahrheit über sich gesagt, aber warum!? Ich sah aus dem Fenster. Er ist wieder da. Ich bückte mich schnell. Hoffentlich hat er mich nicht gesehen. Ich hörte das Fenster zersprangen.

Ich hörte mehrere Leute durch das Fenster kommen. Ich saß unter dem Schreibtisch. Ich sah eine Waffe auf dem Boden liegen. Sie lag nicht weit weg von mir.

Ich ging unter dem Schreibtisch raus. Ich nahm sofort die Waffe. Mal hoffen, dass ich es nicht verlernt habe.

Alle der fünf Männer sahen zu mir. Sie zogen sofort ihre Waffen. „Schön dich wiederzusehen.", sagte die rechte Hand vom Boss. Der Boss kommt nie selbst mit. „Dich auch, Justin."

Einer der Männer schoss zwei cm neben meinen Kopf. Ich schoss ihn ins Bein. Ich wollte eigentlich den Bauch treffen, aber auch gut. „Geh schon. Wir kommen allein zurecht.", sagte Justin.

Es waren nur noch vier Männer. Ich stand auf. Ich stand nur auf einen Fuß richtig. „Du hättest nicht aus dem Fenster springen sollen!", sagte Justin. „Das ihr mich gleich erschießt, nein danke." „Dort hätten wir dich noch am Leben gelassen, hier nicht. Du hast schon zu viele unserer Männer getötet." „Woher sollte ich wissen, dass es eure Männer waren?" „Du kennst sie alle." „Ich kenne jetzt alle, früher nicht."

Einer schoss auf mich. Ich machte den Arm zur Seite. Er schoss vorbei. Ich schoss in ihm auch ins Bein. „Alle die verletzt sind, gehen sofort!", sagte Justin.

Jetzt waren es noch drei. „Soll ich euch ins Bein schießen oder gleich in den Schädel?", fragte ich. „Den zwei ruhig ins Bein. Mich musst du schon sofort töten.", sagte Justin. Er zeigte auf die anderen zwei.

Ich schoss den zwei ins Bein. Einer schoss vor meine Füße. „Geht!", sagte Justin. Alle beide gingen. Er und ich waren jetzt allein. Das Damon und Samuel noch nichts von den Schüssen mitbekommen haben.

„Eine Kugel kann dich nicht töten, aber wenn ein geliebter verletzt wird schon!", sagte Justin. „Wie meinst du das?" „Ich habe dich schon so oft angeschossen und verletzt, aber du willst einfach nicht sterben. Wenn Damon etwas passiert, würdest du zu Grunde gehen und sterben." „Damon ist wieder der Psycho von früher. Ihn kann man nicht töten." „Sollen es meine Männer versuchen?" „Gerne, mir macht es nichts aus."

Justin schoss neben meinen Kopf. „Der nächste geht nicht daneben!", sagte Justin. „Bei mir auch nicht ins Bein." Ich schoss Justin dahin, wo keine Lebenswichtigen Organe sind, etwas unter die Rippe. Er kann aber verbluten. „Zu feige zum sofort erschießen!", sagte er. „Nein, aber ich will dich leiden sehen." „Mir machen Schmerzen genauso wenig aus, wie dir." „Versuch mich doch zu erschießen. Du schaffst es eh nicht."

Ich nahm die Waffe runter. Justin kann gerne versuchen mich zu erschießen, dass ging die letzten 48 Mal auch so gut. Es schoss in mein Bein. Es war zum Glück das, was schon verletzt war. „Du bist auch zu feige zum sofort erschießen.", sagte ich. „Meinst du?" Er schoss mir im in den Arm. „Habe ich doch gesagt, zu feige zum sofort erschießen."

Justin zielte auf meinen Kopf. „Du bist so altmodisch.", sagte ich. „Lieber altmodisch und schnell als modern und langsam." „Einen Kopfschuss kann man überleben, einen Herzschuss nicht." „Man kann beides überleben."

Die Tür ging auf. Samuel stand im Türrahmen. Justin sah zu ihn. Er schoss mir ein Stück am Kopf vorbei. „Lenk Damon ab!", sagte ich. Samuel ging sofort wieder.

Ich schoss Justin ins Bein und die Schulter. „Die nächste Kugel wirst du nicht überleben!", sagte ich. „Glaubst du! Du hast nur noch zwei Kugeln. Eine davon hat Sam schon verschossen, also eine." „Die reicht mir!"

Ein Schuss ertönte von der Tür aus. Justin lag auf dem Boden. Ich sah zur Tür. „Geh!", sagte Samuel.

Ich ging zu Damons nach Hause. Ich holte in Damons Zimmer, aus meinem Koffer Nähsachen.

Ich schloss mich im Badezimmer ein. Ich nahm den Verbandskasten. Ich dröhnte mich mit Schmerztabletten zu.

Als die Schmerztabletten wirkten, reinigte ich die Wunden. Ich zog die Kugeln raus. Ich nähte die Schusswunden zu. Ich habe das nicht zum ersten Mal gemacht. Ich reinigte die Wunden nochmal.

Ich verband die Nähte. Ich wusch alles ab. Wo mach ich die Kugeln hin? Ich wickelte die in einen Verband ein.

Ich ging raus an die Mülltonnen. Ich warf sie darein. Damon kam angefahren. Ich muss mich noch schnell umziehen.

Ich rannte in Damons Zimmer. Ich nahm mir einfach einen schwarzen Jumpsuit. Er hat lange Beine und kurze Ärmel. Was mache ich jetzt wegen den Arm? Ich zog mir mein rotes Kleid drüber. Ich trage es immer als Mantel. Es hat Camouflage Muster. Ich band es mit dem Gürtel, der dabei ist, zu.

Damon kam ins Zimmer. „Geht es dir gut?", fragte er panisch. „Ja! Es war nichts."

Damon nahm mich fest in den Arm. „Ich habe gesehen, was in meinem Büro war. War das der Mann?" „Ja!" „Ich werde dich jetzt immer beschützen!" „Das musst du nicht." „Das muss ich. Du kannst es mir auch nicht ausreden." „Das wollte ich auch nicht."

Damon nahm mich, in Brautstil, hoch. Er brachte mich zum Bett. Er legte mich dahin und legte sich neben mich. Er legte seine Arme um mich. „Du bleibst jetzt bei mir. Ich bewachte dich 24/7." „Wenn ich duschen gehen, dann auch?" „Ja!" „Damon!" „Keine wiederrede." „Du kannst auch vor der Tür warten." „Wenn jemand durch das Fenster kommt?" „Ruf ich dich schon!"

Damon lag neben mir und schlief. Er bewacht mich echt gut. Samuel kam die Tür rein. Ich zeigte ihm, dass er leise sein soll. „Wir reden später. Komm dann in mein Zimmer.", flüsterte er. Ich nickte nur.

Ashton's Sicht
Ich ging zu Damons Haus. Das Auto war wieder da. Damon ist also auch da.

Ich ging zu Damons Zimmer. Ich sah Sarah sofort. Damon hatte die Arme um sie. Sie hatte auch den rechten Arm um ihn. Ich vermisse die Zeit mir ihr. Sarah und Damon schliefen friedlich. Ich glaube, dass sie heute nicht mehr zu uns kommt.

Beschützer oder FeindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt