Yuna Hatake Ein Leben bei Akatsuki

Kapitel 22

Ein komisches Gefühl umfing mich, als ich auch schon alles anfing sich um mich herum zu drehen.
,,MUTTER!"
Ein fürchterliches Schwindelgefühl erfasste mich, als ich endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen spürte.
,,Was..., was hat sie..."
,,Mit dir gemacht?"
Ich nickte und trat langsam zu meinem Bett, da wir uns wieder in meinem Zimmer befanden.
,,Ja..., dieses Jutsu..., ich kenne es nicht."
Ich setzte mich, um damit diesen Schwindelt etwas Herr zu werden.
,,Das Jutsu der ewig lebenden Monde..., dieses Jutsu habe ich lange nicht mehr gehört oder gar gesehen."
Was...?
,,Aber weißt du etwas darüber?"
Er seufzte, dies bedeutet nichts gutes.
,,Bitte, was weißt du darüber?"
,,Sie hat dir ihre Lebenskraft gegeben."
Das..., das kann nicht wahr sein...
,,Sag mir, dass das nicht wahr ist..., meine Mutter hat sich nicht für mich geopfert...", Tränen flossen meine Wangen hinunter.
,,Das kann nicht wahr sein..., warum hat sie das getan?"
,,Um dich zu schützen."
Ich schüttelte meinen Kopf.
,,Das..."
,,Du bist die letzte weibliche Überlebene des Yõsoiagan-Clanes, sie hat dir ihre Lebenskraft gegeben.
Du wirst das Erbe weitertragen und sie wollte, sicher sein, dass du überleben würdest."
Sicher sein...?
,,Ich verstehe, dass alles nicht..., wie wollte sie sicher gehen, dass ich überlebe? Der dritte Hokage wollte mich selbst sogar töten..., ich war ihm doch egal."
,,Nein. Egal warst du ihm nie."
Wie kommt er denn jetzt darauf?!
,,Und warum wollte mich dieser Typ dann vor ein paar Jahren umbringen?!"
,,Das war alles nur ein Plan."
Ich schüttelte meinen Kopf, ich verstehe jetzt gar nichts mehr.
,,Ich habe doch genau gesehen, was geschehen ist.
Und auch Masao hat mir seine Erinnerungen an diesem Tag gezeigt!
Warum sollten all diese Erinnerungen eine Lüge sein?"
,,Um dich zu täuschen.
Masao ist ein Sklave und treu ergebener Diener von Danzou, er war selbst ein Anbu Mitglied."
Wenn er ein Mitglied der Anbu war dann...
,,Wer war der Anbu mit der Fuchsmaske?"
Er schwieg.
Elendiger Lügner!
,,Er hat meine Mutter getötet oder?!
Und mich eiskalt angelogen."
Ich ballte meine Hände zu Fäusten, ,,Dann waren seine Erinnerungen auch nur eine Fälschung.
Er hat keine Familie oder?"
,,Nein."
Masao.
Ich werde dich fertig machen und diesen Danzou ebenfalls!
Ihr werdet es bereuen, sich mit meinem Clan angelegt zu haben, ihr habt diesen Clan gedemütigt.
,,Warum kann sich Kakashi nicht an unsere Mütter erinnern?"
,,Seine Erinnerungen wurden verändert, sodass er nur seine Kindheit mit dir und eurem Vater in Verbindung brachte."
BASTARD!
Und ich habe ihm geglaubt.
,,YUNA? YUNA WO BIST DU?"
Seufzend schüttelte ich meinen Kopf, was will denn Hidan jetzt von mir?
,,YUNA?!?"
,,HIDAN!
HALT DEINE VERDAMMTE SCHNAUZE!"
Und jetzt auch noch Kisame.
,,KÖNNT IHR MAL LEISER SEIN!!!"
,,Danke."
Murmelte ich in die Dunkelheit.
,,Du weißt nun, was geschehen ist. Entscheide selbst, was du nun tun wirst."
Ja, dass werde ich.
,,YUNA!"
Was will dieser Volltrottel von Unsterblichkeit denn?!
Wütend trat ich zur Tür und öffnete diese schwungvoll, ,,WAS!"
,,KOMM HER!"
Echt jetzt?
,,HIDAN, WAS WILLST DU DENN?
ICH KOMM GANZ SICHER NICHT ZU DIR!
WO AUCH IMMER DU STECKST!"
,,HÖRT IHR SCHLECHT?!
ICH WILL SCHLAFEN!
YUNA GEH ZU IHM, EGAL WAS ER VON DIR WILL!"
,,ABER KONAN...?"
,,KEIN ABER!"
Da hatte ich wohl keine andere Wahl, als einer müden Konan ihre Befehle zu befolgen.
„Na gut, auf in die Höhle der Verrückten Unsterblichen."
Langsam lief ich die Fackel erleuchteten Gänge zum Wohnzimmer entlang.
„WO BLEIBST DU DENN?!"
„Ich komm ja schon."
Müde stieß ich die Tür auf und sah wie Hidan, Deidara, Kisame, Tobi und Sasori hier saßen und den Fernseher anstarrten.
„Was zur Hölle, tut ihr hier?"
Kisame grinste mich nur an, „Sie haben dich auf den Rängen erhöht."
Was?
Verwirrt trat ich näher zu ihm heran und schloss die Tür leise hinter mir.
„Welchen Rang?"
„Du bist jetzt eine S-Rang Nuke Nin, herzlichen Glückwunsch Kleine." Deidara sprang auf und kam zu mir, „Jetzt bist du wirklich eine von uns."
„Das war ich doch vorher auch schon."
„Eine S-Rang Nuke Nin, die noch immer ein Genin ist."
Ich ballte meine Hände zu Fäusten, „Ich werde bald schon ein Chunin sein, an den nächsten Auswahlprüfungen nehme ich teil, egal ob ich mich als jemand anderes ausgebe."
„So ist unsere Yuna, voller Tatendrang."
Dieser Blondschopf fing an mich zu kraulen, „Könntest du das bitte sein lassen?!"
„Nein.
Das fühlt sich so flauschig an."
Wie bitte?!
Das hat er nicht gesagt.
,,Wie. Bitte."
Wütend sah ich den blonden Vollidioten an, ,,Deidara..."
Kisame grinste nur dämlich zu mir, während Deidara nur, seine Schultern zuckte und mich grinsend ansah.
,,Was soll schon schlimmes passieren."
,,Ich würde nicht so Vorlaut sein."
Kam es leise von den Unsterblichen persönlich.
,,Ach Hidan, dass kann doch nicht so schlimm gewesen sein, dieses langweilige Gen-Jutsu."
Langweilig?
Der kann was erleben!
,,Bist du dir da so sicher, Blondie?"
,,Klar."
Na dann.
,,Deidara, bist du dir wirklich sicher, dass du deine Meinung nicht änderst."
,,Aber natürlich. Deine Haare sind eben, so flauschig."
Das war definitiv, sein Todesurteil.
,,Deidara...", Tobi trat langsam zurück.
,,Tobi denkt nicht, dass Deidaras Entscheidung richtig war."
,,Mir egal, was du blöder Maskenheini denkst!"
Ich schloss meine Augen.
,,Ich denke, Tobi hat Recht."
,,Sasori.
Warum fällst du mir in den Rücken!
Wir sind Partner!"
,,Yuna war auch meine Partnerin."
,,Aber das gibt ihr nicht das Recht..."
,,Deidara, denkst du wirklich, dass ich wirklich so langweilig bin?
Hidan hat nicht nur ein langweiliges Gen-Jutsu erhalten, oh nein."
Finster sah ich sie an, ,,Oh nein, dass hat sie nicht."
Hörte ich nur leise Hidan murmeln, eher er zu Deidara sah.
,,Mir doch egal!
Was dieser Trottel für ein Gen-Jutsu hatte!
Mich knockt, dass nicht so schnell aus, wie ihm!"
Sehr sicher grinste er mich an.
Sei dir bloß nicht so sicher, du wirst schon noch erleben, was ich so drauf habe.
,,Gut. Werden wir doch einmal sehen, wie taff unser blonder Freund hier ist."
,,Deidara, überleg..."
,,Vergiss es Kisame, ich will sehen, was sie so drauf hat."
,,Deine Entscheidung."
,,Deidara trifft falsche Entscheidung, Tobi möchte nicht, dass Deidara einen Fehler begeht."
,,Halt die Schnauze, Tobi!"
Ich schloss meine Augen.
Yõsoaigan.