24. I wish that I was good enough for you, but I'm not.

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"Em-Chee", flüstert eine raue Stimme und ich blinzele.

Ich richte mich langsam auf und sehe mich um.

"Ja?"

"Wir müssen was besprechen", Ben kommt zu mir und ich setze mich auf den Tisch.

"Ja, was ist d-"

Er unterbricht mich, indem er mich küsst.

Geschockt reiße ich meine Augen auf, Aber mache nichts.

Erst nach Sekunden stoße ich ihn von mir weg und wische über meinen Mund.

"BEN! Ich bin zwar nicht mehr mit Jayden zusammen, aber liebe ihn noch! Du kannst mich doch nicht einfach küssen!", sage ich entsetzt.

"Sag mal, geht's noch?"

Zufrieden nickt mein gegenüber in Richtung Tür und ich höre klatschen.

"Siehst du? Und ich liebe dich, also komm her", sagt eine Stimme, die ziemlich nach Jaydens klingt.

Genervt sehe ich ihn an und verschränke meine Arme.

"Was ist falsch mit dir? Du küsst Paige, ignorierst Tina, stiftest Ben dazu an, mich zu küssen und alles nur weil wir nicht mehr zusammen sind?!"

Er zieht die Augenbrauen hoch und aus Wut beginne ich, auf seine Brust einzuschlagen.

"Du- bist- ein- Idiot!", nach jedem Wort schlage ich ihn und er unterbricht mich, indem er mich plötzlich hochhebt und küsst.

Erst will ich mich wehren, aber seine Lippen fühlen sich zu toll an!

Ich spürte, wie seine warmen Hände meine Taille festhalten, während ich mit meinen Händen seine Haare verwuschel und leicht an strähnen zieht.

Er stöhnt in den Kuss und beginnt, sein T-Shirt auszuziehen, während ich das gleiche mit seiner Hose mache. Ich fahre über seine Mitte und spüre die Latte. Er schließt schwer atmend die Augen und ich muss grinsen. Wenn er jetzt schon so reagiert...

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Langsam wache ich auf und will mich wegbewegen, eine ziemlich heiße Wärmequelle liegt an meinem Rücken und hat einen Arm um mich gelegt.

Lächelnd winde ich mich aus seinem Griff und drücke ihm einen Kuss auf die Wange. Summend ziehe ich mir die Klamotten von gestern Nacht und Abend an und werfe auch Jayden seine Kleidung aufs Bett.

Stöhnend bewegt er sich auf die andere Seite und sieht mich genervt von der Seite an, während ich mir Queens Make-Up vom Tisch klaue und mich vor dem Spiegel schminke.

"Komm doch her", meint er und streckt seine Hände nach mir aus.

Grinsend setze ich mich an den Rand und Jayden zieht mich mit einem Zug auf sich drauf.

Lachend liege ich auf seinem nackten Körper und lege meinen Kopf in seine Schulterkuhle.

Er grinst und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

Bad Influence? I don't think so. |Abgeschlossen|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt