Als der Siebzehnjährige Kim Taehyung eines Tages wieder einmal das Krankenhaus, in welchem sein Opa untergebracht ist besucht, trifft er auf Jeon Jungkook, einen fast normalen Jungen in seinem Alter.
Die Beiden beginnen nach ein paar Minuten betre...
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Seit ich Taehyung meine Liebe gestanden habe sind nun drei Wochen vergangen, in welchen so einiges passiert ist.
Jin und Namjoon Hyung haben nach einigem Suchen ein passendes Haus gefunden, in welches wir heute nun endlich einziehen können.
Taehyung und Ich waren ebenfalls mit zur Besichtigung, wobei dem Älteren fast die Augen aus dem Kopf gefallen sind, als er das Anwesen gesehen hat.
Es ist tatsächlich etwas größer als das Haus meiner Eltern und hat besitzt einige spezielle Einrichtungen, über welche nicht jedes Haus verfügt.
In den letzten Tagen wurde der Großteil der Möbel bereits geliefert, wobei es sich größtenteils um neue Möbel, aber auch ein paar alte handelt. Letztendlich konnte ich mich doch nicht von allem trennen, aber Taehyung hat mir versichert, dass das völlig normal und in Ordnung wäre.
Gerade, als ich wieder einmal den einen oder anderen Gedanken an ihn verliere, spüre ich, wie sich zwei starke Arme um meine Hüfte schlingen und ein warmer Körper von hinten an mich schmiegt.
"Guten Morgen, Bunny..", murmelt er mit seiner verschlafenen, rauen Stimme und verpasst mir somit eine Gänsehaut, als er einen sanften Kuss auf meinen Nacken haucht.
Lächelnd drehe ich mich zu ihm um und muss mir sogleich ein Lachen verkneifen, als ich seine zu allen Seiten abstehenden Haare und schläfrigen Augen sehe.
"Guten Morgen, Taetae..", antworte ich und erhalte einen weiteren Kuss auf meine Nasenspitze, welcher mir ein Kichern entlockt.
"Bereit für einen neuen Lebensabschnitt?", fragt er und rückt noch ein Stück näher an mich heran, sodass mein Herz gleich wieder etwas schneller schlägt.
"Richtig realisieren tue ich es noch nicht..Aber ich denke schon? Immerhin habe ich dich, Jin und Namjoon Hyung, sowie meine besten Freunde und weitere an meiner Seite.."
Taehyung schenkt mir ein warmes Lächeln und drückt mich näher an sich, als er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergräbt und tief einatmet.
"Ich werde es vermissen, jeden Tag neben dir einzuschlafen und aufzuwachen. Jetzt wo ich mich so daran gewöhnt habe.."
Während er hier und da verschiedene Dinge vor sich hin murmelt, spielen meine Finger mit seinen dunklen Locken, welche mittlerweile um einiges länger geworden sind, ihn in meinen Augen jedoch nur noch attraktiver machen.
"Du hast Jin und Namjoon Hyung doch gehört: Solange du nichts anstellst und mich nicht verletzt, darfst du so oft bei uns übernachten, wie du willst. Wenn deine Eltern einverstanden sind, natürlich..", antworte ich und hauche einen Kuss auf seine Stirn, als er zu mir hochschaut.
"Das heißt, solange sich meine schulischen Leistungen nicht verschlechtern..", fährt er fort und seufzt leise.
"Aber selbst dann werden sie mich nicht davon abhalten können, dich zu besuchen."
