That's What I Meant To Say | deutsche Übersetzung

Chapter 7

Sammys POV

"Du kannst nicht küssen?"

"..."

"Heißt das, dass du wirklich mies im Küssen bist oder einfach noch nie geküsst wurdest?"

Ich zog eine Augenbraue in die Höhe, schwieg aber weiterhin.

"Meine Güte ... da habe ich wohl ein Geheimnis aufgedeckt. Das wäre ein gefundenes Fressen für die Schule, wenn sie wüsste, dass eine Achtzehnjährige noch nie geküsst wurde." Meine Stimmung begann sich rasch aufzulösen. "Ich meine, ich wusste, dass du nicht wie andere Mädchen bist, aber heilige Scheiße ..." Zu diesem Zeitpunkt war er schon weit über der Grenze. Der Typ lachte immer noch leise vor sich hin, obwohl die ganze Tortur schon vor Stunden stattgefunden hatte. Wenn er nicht aufpasste, würde er uns direkt in den Graben fahren. Ein Auto hupte hinter uns und ließ meine Gedanken nur so hervor Preschen.

"Würdest du auf die Straße gucken?" Ich war nur ein wenig sauer auf ihn.

"Sag mir nicht, wie ich fahren soll."

"Dann versuche nicht, mich zu töten."

Wir waren, für meine erste "Kuss Übung" auf dem Weg zu seinem Haus. Ich dachte mir, dass es viel einfacher werden würde, wenn ich diese Sache aus dem Weg schaffen würde. Um mir noch mehr Peinlichkeiten zu ersparen. Nicht, dass es mir nicht peinlich wäre, dafür würde Kyle schon sorgen. 

Ich konnte nicht glauben, dass mein erster Kuss mit meinem schlimmsten Feind sein würde. Die meisten Mädchen wollten, dass ihre ersten Küsse romantisch waren, aber da ich ein Spätzünder war, vermutete ich, dass, gut genug für Lee zu sein, genug sein musste.

Als wir seine Haustüre erreichten, blieb Kyle stehen und sah mich an. "Nur damit wir es so realistisch wie möglich machen, denke ich, sollten wir auch unseren Eltern etwas vormachen."

"Was? Du willst, dass ich deine Eltern anlüge? Wie soll ich das machen? Ich will nicht, dass sie mich nachher hassen." Selbst wenn ich Kyle hasste, hasste ich seine Eltern nicht, zumindest wollte ich sie zuvor kennenlernen.

"Es wird genauso wie in der Schule. Mach dir keine Sorgen, meine Mutter interessiert sich nicht wirklich für meine Freundinnen. Ich wette, sie kann sich nicht einmal an die Namen erinnern. Ich stell dich vor, du sagst ein kurzes "Hallo" und wir gehen in mein Zimmer, okay?" Warum musste er diese ganze Scharade immer so einfach klingen lassen? Ich schwöre, er genoss es einfach, mich in dieser unangenehmen Situation winden zu sehen. 

Das Innere des Hauses war warm und gemütlich, überhaupt nicht das, was ich erwartet hatte, und wir fanden Mrs. Collins, mit einem riesigen Haufen Wäsche in der Küche. Ich wusste nicht, ob ich mit den Höflichkeiten beginnen sollte, also entschied ich mich dazu, mich hinter Kyles Form zu verstecken. Ich hatte gelernt, dass es schwierig war, die Eltern kennenzulernen, ganz egal wie Fake sie waren.

"Mum ... Ich habe Sammy mitgebracht. Sie wird eine Weile hier abhängen." Er schubste mich vorwärts. 

Mrs. Collins strahlte für eine Hausfrau ziemlich extrem. Sie strahlte sogar in Hausschuhen und einem weiten Hausmantel. Plötzlich hatte ich nicht mehr so viel Angst. "Hi, schön sie kennenzulernen, Mrs. Collins."