I'm My Own Worst Enemy (Boy x Boy) UNDER EDIT

Fröhliche Weihnachten! ♥

Hey zusammen :D ♥ 

Ich dachte ich mache ein kitschiges Weihnachstspecial, ich hoffe es gefällt euch :D dieses Kapitel hat nichts mit der Aktuellen Situation in der Story zu tun!

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Aidans p.o.v.

„Neeein, die Mütze sieht total blöd aus“ tönt es aus Kyles Zimmer und ich höre wie Mitch seufzt. Ein Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, als ich mir die beiden vorstelle, wie sie wohl aussehen. Jack seufzt neben mir, und spielt mit den Autoschlüsseln herum, seine Ungeduld zeigt sich wieder einmal.

„Sie werden es gleich geschafft haben“ meine ich, immer noch mit einem Grinsen auf meinen Lippen. Genau in diesem Moment tritt ein entnervter, bis zum Hals eingepackter Mitch aus dem Zimmer.

Sein roter, mit Schneeflockenmuster bestickter Schal passt perfekt zu seiner wunderbar weihnachtlich aussehenden Mütze, seine Handschuhe passen ebenfalls dazu. Ich beiße mir auf meine Unterlippe, er sieht einfach zu süß aus in seinen Outfit.

Er bemerkt meinen Blick und errötet, bevor er sich zu mir begibt, und ich meinen Arm um seine Hüfte lege.

„Frohe Weihnachten“ flüstere ich ihm ins Ohr und küsse auf seinen Nacken. Ich spüre wie er erschauert, kann aber sein Lächeln sehen.

„Dir auch“ flüstert er zurück.

„Können wir dann endlich los?“ höre ich seinen Bruder leise maulen und wir lösen uns voneinander, nur um im nächsten Moment unsere Hände wieder zu ergreifen. Wir können dann doch wohl nicht ohne einander.

Als wir nach draußen laufen, kann ich noch einen schnellen Blick ins Wohnzimmer werfen. Ein wunderbar festlich geschmückter Weihnachtsbaum steht in der Mitte des Raumes, unter ihm liegen verteilt viele Geschenke. Das erwartet uns dann auch noch, nachdem wir auf dem Weihnachtsmarkt in der Stadt waren.

Wir laufen durch den stetig rieselnden Schnee zu Jacks Auto, und steigen dann ein, Kyle und Mitch hinten, während Jack fährt und ich neben ihm sitze. Wir fahren los und ich beobachte die vorbeiziehenden Straßen. Die Dunkelheit setzt langsam ein, weswegen schon recht viele Lichter und Dekorationen an sind.

Ich schaue in den Rückspiegel und sehe, wie Mitch fasziniert die bunten Beleuchtungen der Häuser und Gärten beobachtet, und ein neues Lächeln bahnt sich einen Weg auf meine Lippen. Jack biegt ab, und wir parken ein gutes Stück vor dem eigentlichen Markt, da einfach schon zu viel los ist.

Als wir langsam unseren Weg zum Markt beginnen, nimmt Mitch wieder meine Hand.

„Soll ich dir dann einen Teddy schießen?“ frage ich, wohl wissend was seine Reaktion sein wird. Er errötet und rollt mit den Augen, sagt aber nicht nein. Ich kann das Lächeln in seinen Augen erkennen.

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Mitchs p.o.v.

Kleine Kinder rennen lachend an uns vorbei und ich höre die Melodie von „Oh Tannenbaum“. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Weihnachtsmärkten, doch im Moment bin ich zu Glücklich um mich darum zu kümmern.

Aidans Arm um meine Hüfte trägt ebenfalls seinen Teil dazu bei.

„Hey, schau!“ Aidans begeisterte stimme reißt mich aus meinen Gedanken und er zieht mich zu einem Schießstand. Ich ahne was er vorhat und kann ein Lächeln nicht verkneifen.

„Du wirst das eh nicht schaffen“ bemerkt Jack hinter mir, und Aidan wirft ihm einen spielerisch genervten Blick zu.

„Oh doch“ er grinst und bezahlt dann 5 Schüsse. Ich stelle mich neben ihn und beobachte, wie er nach und nach ins Schwarze trifft. Jack erwidert darauf nichts, doch besorgt sich selber eine Waffe, um es Aidan nachzumachen.