Night Changes

Kapitel 28

Harry hatte mich überredet mit zu ihm zu gehen und bei ihm zu schlafen. Natürlich konnte ich es nicht ablehnen da ich jede Sekunde mit ihm verbringen wollte. Gott liebte ich ihn. Ohja, und wie ich das tat. "Musst du noch irgendwas mitnehmen?", er griff nach meiner Hand und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. "Nein ich brauche nichts. Außer dich.", ich schmunzelte und drückte meine Lippen auf seine. "Los, lass uns gehen.", schlug ich es vor. Er schloss seine Haustür auf, sofort waren 2 Augenpaare auf uns gerichtet. "Ja, das ist sie,", flüsterte Gemma zu ihrer Mum. Harry zog mich jedoch schnell an der Küche vorbei, in der Hoffnung er müsste keine Konversationen mit ihnen beginnen. "Harry?", rief seine Mutter. Von der Seite sah ich, wie er die Augen verdrehte. Er wollte mich weiter ziehen, ich schüttelte mich ab. Ein weiteres Augen verdrehen von ihm. Ich ging ein paar Schritte zurück und blickte in die Küche. "Uuhm, Hi.", lächelte ich verlegen. "Ich wollte nur Hallo sagen.", ich lächelte stark da ich so glücklich war. Harry's Mum kam näher. "Warte mal, dich kenne ich doch? Wir haben uns doch schonmal gesehen oder nicht? Ja, genau.Du warst das Mädchen in Harry's Bett. Aber ich dachte nicht, dass du das bist.", sie war irgendwie nett. Auch wenn das total creepy war. "Muuum, bist du endlich fertig mit deinen Geschichten?", Harry verdrehte schon wieder seine Augen. "Ist ja gut, ich lass euch jetut in Ruhe.", sie lächelte immernoch, was mich auch zum lächeln brachte. Sie war mir sofort sympathisch. Harry führte mich anschließend an seiner Hand nach oben. Wir legten uns gemeinsam in sein Bett. "Ich glaube, das nächste Mal überlegst du dir das nochmal genauer mit dem Hallo sagen. Haha. meine Mum ist so eine Labertante. Sie liebt dich jetzt schon.", lachte er. "So peinlich war es nicht. Sie ist nett. Du hast das Lächeln von ihr." "Normal stell' ich meiner Mum keine Mädchen die ich mitbringe vor. Seltsam, wie sehr sie sich gefreut hat. Das war irgendwie... komisch?" Mein einen Arm legte ich auf seine Brust, kam ihm langsam näher und küsste ihn sanft. "Es war lustig.", sagte ich leise. Mein Kopf befand sich direkt über seinem. Wir starrten uns gegenseitig in die Augen.

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