I See You | Jenlisa

Thai

„Das ist echt schön zu hören jennie" sagt Lisas Vater. Undso verging der Abend. Wir haben lange geredet und uns besser kennengelernt. Es war so schön.

Lisa's POV
„Zieh dich schonmal an. Ich hole schnell einpaar Snacks" sag ich zu jennie und schließe meine Zimmertür. Jennie schläft hier bei mir. Ich habe ihr kurze Kleidung zum schlafen gegeben und noch einen weiteren Kissen auf mein Bett gelegt. Ich gehe in die Küche und schnappe mir eine Schüssel mit snickers und Twix. Auf den Weg zu meinem Zimmer, sehe ich meinen Bruder an meiner Tür. Er redet gerade mit Jennie. Warte, hat jennie schon die kurze Kleidung an ?

Ich renne auf ihn zu und schubse ihn raus. „Gehhh weg" ich gucke ihn sauer an. Jennie guckt mich lächelnd an. Sie hat die Kleidung schon an. Ich gehe in mein Zimmer und schließe ab. Wenn er ihr noch einmal schöne Augen macht, dann bringe ich ihn um. Jennie kommt auf mich zu und legt ihre Arme um meinen Nacken. „Ich habe dich vermisst" flüstert sie in mein Ohr und fängt an meinen Hals zu küssen. Sie schlingt aufeinmal ihre Beine um meine Taille und ich halte sie mit meiner freien Hand fest.

Ich drücke meine Lippen auf ihre und lege die Schüssel auf mein Bett. Ich befestige meinen Griff um ihre Taille und drücke sie gegen meine Wand. „Meine Eltern schlafen im Zimmer nebenan" warne ich sie. „Wollen wir uns ein Zimmer mieten?" fragt sie verführerisch und wir fangen beide an zu lachen. Ich küsse sie wieder und sie geht mir wild durchs Haar. Wie ich es liebe. Ich schmeiße sie aufs Bett und lege mich auf sie. „Machen wie hier weiter oder gucken einen Film während wir kuscheln ?" frag ich und sie schmeißt mich förmlich weg. „Ich suche aus was wir gucken!" Sie grinst mich an und schnappt sich die Fernbedienung. „nur die halbe Geschichte" sucht sie sich aus. „Ich habe den Trailer gesehen. Der Film soll voll gut sein" sagt sie und legt sich zu mir ins Bett. Sie macht den Film an und kuschelt sich an mich.

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Jennie's POV
„Wach auf!" hör ich Lisa sagen. „Jennie" sie küsst mein Gesicht und ihre Finger gehen durch meine Haare. Ich hätte sie gestern vernaschen können, aber es wäre respektlos gegenüber ihrer Familie. Ich spüre Lisas Finger auf meinem Kinn. Schnell beiße ich ihren Finger und sie schreckt auf. „Willst du mich umbringen ?! Ich dachte du schläfst!" sagt sie und lacht daraufhin. Ich liebe ihr Lachen. Es ist so süß. „Ich habe dich vermisst, Lisa" sag ich und ihre Gesichtszüge werden weicher. Seitdem das alles passiert ist, sind wir sehr emotional geworden.

Sie nimmt mich in den Arm und küsst meine Stirn. „Ich habe dich auch vermisst, deshalb war ich umso glücklicher als ich aufgewacht bin und du neben mir lagst" sagt sie. „Awww du bist so süß" ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und gebe ihr einen Kuss.

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„Wie schön diese Rosen sind" sag ich und Lisa nickt abwesend. „Was ist los ?" frag ich und sehe Lisa in die Augen. „Nichts" sagt sie stur und wir gehen weiter. Bevor wir hier zur mall kamen, hatte sie noch ein kurzes Gespräch mit ihren Eltern. Seitdem ist sie schlecht gelaunt.

„Babe" Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und drehe es zu mir. „Was ist los Lisa ?" sie guckt mich leicht genervt an. „Ist es wegen mir?" frag ich und ihr Blick wird noch schlimmer. Nun sieht sie sauer aus.

Okay nun reicht es wirklich. Ich gucke sie sauer an, entferne mich von ihr, drehe mich um und gehe. Dabei stampfe ich leicht. Wie kann sie nur an sich denken ?

Ich steige in den nächsten Bus und fahre Nachhause. Zuhause angekommen, gehe ich in die Küche und mache mir erstmal was zu essen. „Ich hasse sie". „Wie kann man nur so doof sein?!" sauer mache ich weiter. „Anstatt es mir zu erzählen, macht sie und beide sauer!" ich beiße sauer in mein Sandwich rein und gehe ins Wohnzimmer. Plötzlich Klingelt die Tür. Ich renne hin und öffne sie. Lisa geht sauer an mich vorbei und setzt sich verärgert auf die Couch. „was willst du?!" sag ich sauer und setze mich neben sie. Ihre Arme sind ineinander verschränkt. Plötzlich fühle ich mich erschöpft.

„Weißt du was ? Es ist mir egal !" sag ich und stehe auf. Ich gehe die Treppen rauf auf mein Zimmer, und plötzlich dreht sie mich um, drückt mich fest gegen die Wand und fängt an mich zu Küssen. Sie löst sich und guckt mich intensiv an. „Jennie, ich muss dir etwas sagen". Ich gucke sie neugierig an. „Wir ziehen um. Wir ziehen wieder nach Thailand zurück".

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