Vacation

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Nach seinem letzten Satz, sah ich ihm einen langen Moment in die Augen und versuchte in ihnen zu lesen ob er mich anlog. Doch ich fand keinerlei Anzeichen dafür, weswegen ich verdammt geschmeichelt war. Denn dieser Mann, der da vor mir saß, war der Inbegriff für den Traum eines Mannes. Er sah unwiderstehlich gut aus, war charmant, wusste was die Frauen wollen und zeigte was seins war.

Ich hatte zu oft junge Männer gesehen, die seit Jahren in einer Beziehung waren, aber es nicht so rüber kam. Aus diesem Grund, wurden sie von dem ein oder anderen Mädchen angeflirtet oder flirteten ein Mädchen an. Ich konnte das damals alles nicht verstehen und war damals am Anfang der Beziehung so unendlich glücklich das Mario nicht so war. Doch nun schien auch Damiano so ein Typ Mann zu sein, der öffentlich dazu stand und das fand ich mehr als gut.

"Du bist für mich aus welchem Grund auch immer, ebenfalls mehr als nur ein Urlaubs Flirt.", flüsterte ich schon fast in seine Richtung. Seine Augen funkelten nach diesem Satz auf und mein Herz blieb einen kurzen Moment stehen. Seine Augen waren zum verlieben schön.

Sie waren hellbraun und in ihnen kam ein leichter Gelbstich auf, wenn seine Augen auffunkelten oder er in die Sonne sah. Es war einfach nur faszinierend, wie schön Augen doch sein konnten.

Langsam kam Damiano mir näher, während seine Hände wieder den Weg zu meinen Wangen fanden. Wenige Millimeter vor meinen Lippen, schlossen wir beiden unsere Augen und vereinten unsere Lippen, welche so perfekt zueinander passten. Sie bewegten sich im Einklang, so als ob sie es schon viele Male getan hatten. Und als er dann mit seiner Zunge um Einlass bot, begannen unsere Zungen mit einander zu tanzen.

An meinem ganzen Körper stellte sich eine leichte Gänsehaut auf, welche mehr als angenehm war. Mein Herz schlug einen Tackt höher und meine Lippen kribbelte nur so. In meinem ganzen Körper fühlte es sich fast so an, als ob jeden Moment ein Feuerwerk der Gefühle losgehen würde. Und das tat es auch.

Denn Damiano zog mich mitten im Kuss auf seinen Schoss und wanderte mit seinen Händen meinen Rücken hinab. Mit der einen Hand strich er immer wieder auf und ab, während er mit der anderen meinen Po streichelte. Ich hingegen hatte meine eine Hand in seinem Nacken, während die andere durch seine Haare ging.

Schwer atmend löste Damiano sich von mir und hauchte mehr als gefühlvoll, "Eleonora." Sofort sah ich in seine Augen und lächelte verlegen. "Du machst mich verrückt.", hauchte er erneut und nach einigen Sekunden nahm ich unter mir wahr, dass etwas unter mir verdammt hart war.

Ohne lang zu überlegen, legte ich meine Lippen wieder auf seine und bewegte mich in leicht kreisenden Bewegungen auf seinem Schoss. Dies entlockte Damiano ein leises Geräusch, was mich grinsen ließ und weswegen ich weiter machte.

Während ich mein Becken erneut weiter kreisen lassen wollte, erhob sich Damiano mit mir. Aus diesem Grund umschlang ich mit meinen Beinen seine Hüfte und konzentrierte mich nur noch auf den Kuss.

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Langsam löste Damiano sich wieder von mir und sah mich frech grinsend an, bevor er mich packte und von sich warf. Erschrocken schrie ich auf, als ich jedoch auf was extrem weichen landetet, fing ich an zu lachen. Es handelte sich hierbei um sein Bett.

Langsam kletterte ich vom Bett herunter und stellte mich vor ihn hin. Dabei wurde mir bewusst wie groß dieser Mann doch war. Jedoch hinderte es mich nicht daran, sein T-Shirt am Saum zu packen und es ihm auszuziehen. Sofort entblößte sich sein so verdammt anziehender und muskulöser Oberkörper.

Langsam strich ich mit meinen Finger über sein Sixpack und sorgte dafür, dass er eine leichte Gänsehaut an den jeweiligen Stellen bekam. Meine Hand strich nun jedoch weiter hinab, zu seiner Jogginghose. Diese zog ich ihm ohne Probleme hinunter und sah ihn nun nur noch in einer grauen engen Boxershorts vor mir. Diese war durch seine Erektion komplett ausgefüllt und spannte sogar ordentlich.