Schreie

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Heyy,
Ja ich hasse mich auch xD

Anyway (sorry, dass ich solange dafür gebraucht habe), hier ist der erste Oneshot mit euren Charakteren.

Bitte, wenn irgendwas nicht passt, wenn ihre der Meinung seid, das würdet ihr nicht sagen, ich habe was missverstanden, das passt nicht zu eurem Charakter oder sonstwas, bitte, bitte sagt es mir. Ich bessere gerne Fehler aus, ich kann Absätze ändern, solange ihr konstruktiv seid :)

Es sind immer nur ein paar Leute dabei. Ich bevorzuge niemanden, jeder kommt dran, das verspreche ich. Ich schaue halt, welche Charaktere zu meiner Oneshotidee passen :)

In diesem Oneshot sind:

DerJustus0

Enna_Jolie

Und jetzt viel Spaß❤️

"Nein!"

Ein Schrei zeriss die Stille der Nacht. Percy fuhr aus dem Schlaf hoch. Mit seiner rechten Hand griff er instinktiv nach Springflut, seinem Schwert, das wie immer in seiner Hosentasche befand. Er spürte, dass Annabeth, die neben ihm lag, sich ebenfalls bewegte. Es war nicht sie gewesen, aber Percy wusste, dass sie es auch mitbekommen hatte.

"Hast du das auch gehört?"

"Ja", verschlafen sprang Percy aus dem Bett. Ein bisschen Licht schien von draußen durch das Fenster und er sah, dass sie beide noch ihre Kleidung von gestern trugen. Anscheinend waren sie aus Versehen eingeschlafen.

Er kümmerte sich allerdings nicht darum, sondern rannte zum Fenster, um einen Blick hinauszuwerfen. Dieses gab den Blick auf eine Seitenstraße frei, die mittem in der Nacht selbst für New York wenig befahren war.

Zwei Personen liefen auf die Hauptstraße zu und eine Gruppe aus fünf Personen stand an der Hauswand. Eine davon hatte blonde Haare, die Percy ziemlich bekannt vorkamen.

"Oh nein", sagte Annabeth, die neben ihn getreten war. Sie hatte ihr Messer vom Nachttisch genommen und steckte es jetzt in ihren Gürtel. "Sieht nach unserer Lieblingsempusa aus"

"Mal sehen, wen sie diesmal im Visier haben. Auf geht's"

Percy überlegte einen Moment Sally und Paul, bei denen sie im Moment auf Besuch waren, Bescheid zu sagen, aber sie schliefen jetzt und würden sowieso nichts machen können. So schnell sie konnten, huschten Annabeth und Percy aus der Wohnung. Auf dem Weg nach unten band Annabeth ihre Haare hastig in einen Pferdeschwanz, dann traten sie hinaus auf die Straße.

"Lasst sie in Ruhe", hörten sie wieder jemanden rufen. Als sie um die Ecke bogen, erfassten beide sofort die Situation und zogen ihre Waffen.

Drei Empusen hatten einen Satyrn und zwei Kinder, vermutlich Halbgötter, in die Enge getrieben. Die beiden sahen noch sehr jung aus, anscheinend waren sie auf dem Weg ins Camp.

Der Satyr hatte ein kleines Schwert in der Hand, das er drohend auf die drei Monster vor ihm richtete. Es war allerdings offensichtlich, dass er sie nicht angreifen wollte, sondern eher versuchte, die Kinder zu beschützen. Sobald er eine angriff, würden die anderen ihn zerfetzen.

Das Mädchen hinter ihm hatte einen Dolch in der Hand, den sie so fest mit ihren Händen umklammerte, dass ihre Knöchel weiß wurden. Mit ihren blonden Haaren erinnerte sie Percy ein bisschen an Annabeth. Der Junge hielt eine kleine Dose in der Hand, aber was es war, konnte Percy nicht erkennen. Seine Haare waren kurz und dunkler als die des Mädchens und seine Augen funkelten entschlossen.

Percabeth OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt