Kapitel 21

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POV Rio: 

Als ich aufwachte, sah ich eine Wand, die ich nicht kannte. Verwundert versuchte ich mich auf zusetzten, doch wurde ich von einem Arm, welcher um mich geschlungen war, gehindert. Erschrocken schaute ich zu dem Besitzer dieses Armes und beruhigte mich, als ich Nicks friedliches Gesicht sah. Er schien noch zu schlafen, weshalb ich mich auch wieder hin legte. 

Jetzt fiel mir auch ein, was gestern alles passiert war und wo ich war. Heute sollte die Hexe kommen und ich war total aufgeregt. Zwar hatte ich Angst, die Entführung noch mal durch leben zu müssen, doch freute ich mich auch, meine Kindheit "nach holen" zu können. Ich dachte noch eine Weile über den heutigen Tag nach, als sich neben mir jemand regte.

Ich drehte meinen Kopf und konnte so Nick an sehen, der gerade wach wurde. "Morgen", sagte ich lächelnd. Er brummte nur und zog mich eng an sich und vergrub seinen Kopf an meiner Brust. Bei dieser Geste fing mein Herz an, doppelt so schnell zu schlagen, doch er schien keinen Anschein zu machen, aufzustehen, deshalb entspannte ich mich nur. Ich dachte allerdings nicht, dass ich noch mal einschlafen würde. 

Ich lag immer noch in dem Bett in dem Haus meiner Eltern, nur lag Nick nicht mehr neben mir. Als ich mich gerade aufsetzen wollte, um nach ihm zu suchen, wurde ich von einem Körper, welcher sich über mich beugte, nach unten gedrückte. Zwei Hände wurden rechts und links neben meinem Kopf platziert und ein Gesicht kam mir näher. Nick. Er schaute mich dreckig grinsend an und während ich noch etwas verwirrt war, spürte ich eine Hand, die an meinem Oberschenkel lang strich. Als sie meinem Schritt immer näherkam, wurde ich unruhig und keuchte schließlich auf, als sie mein bestes Stück leicht streifte. „Nick!", drängelte ich ungeduldig. Er lachte raus, was mir eine Gänsehaut bescherte. „So ungeduldig?", fragte er belustigt. „Wahnsinnig witzig. Jetzt mach endlich was!", meckerte ich ihn an. Wieder strich er leicht über meine mittlerweile große Beule, doch diesmal glitt seine Hand auch unter meine Unterhose und umfasste schließlich meinen Pennis, doch blieb dort. Ich steckte meine Hüfte ihm entgegen, damit er endlich was macht. Und das tat er dann auch. Er fing an, schnell mir einen runter zu holen, weswegen ich nur noch stöhnen konnte. Kurz bevor ich kam, wachte ich jedoch verschwitzt auf und saß nun gerade in dem Bett aus meinem Traum.

Mein Kopf fuhr gerade Achterbahn und ich musste erst mal auf meinen Traum klar kommen. Da wurde mir bewusste, dass beim Einschlafen Nick noch neben mir gelegen hatte. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf und sah, dass er auch immer noch da war. Er lag auf seinem Rücken und schaute mich aus großen Augen an. Selbst durch die Deck konnte ich sehen, dass er eine große Beule hatte. Eine sehr große, was mich schlucken ließ. 

Bei dem Anblick wie er so da lag, mit großen, Lust getränkten Augen und einer riesigen Beule, konnte ich nicht anders, als mir viele Szenarien, welche nicht für eure Ohren bestimmt sind, vor zustellen. "Mach das nie wieder!", sagte Nick und schloss seine Augen. "Wie soll ich das denn bitte kontrollieren!", sagte ich aufgebracht. Er setzte sich auf und drückte mich nach unten, so dass er jetzt wieder über mich gebeugt war. "Ich meine nicht den Traum, na ja, den auch, schließlich kannst du nicht einfach dich neben mir hin und her wälzen und meinen Namen stöhnen, während ich nichts machen kann, als zu zu sehen. Nein, sondern mich so an zuschauen. So unschuldig!", sagte er. Ich wurde rot und musste grinsen. "Tja, unschuldig bin ich wirklich nicht"

" Es gibt in 10 Minuten Frühstück!", ertönte da die Stimme meiner Mutter von unten. "So können wir aber nicht nach unten gehen", sagte Nick und zog mich mit aus dem Bett. Wir schnappten uns Klamotten zum anziehen und gingen über den Flur in das Bad, wo zum Glück keiner war. "Willst du zuerst duschen oder soll ich?", fragte ich ihn. "Doofe Frage. Wir duschen natürlich zu zweit", sagte er und begann sich aus zuziehen. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Als er nur noch in Unterhose vor mir stand, schaute er mich wieder an und musste lachen, als er mein entsetztes Gesicht sah. "Keine Sorge, ich lasse meine Finger von dir", erklärte er mir und zog dann auch seine Unterhose an und ging in die Dusche. Kurz davor drehte er seinen Kopf in meine Richtung und fügte ein "Vor erst" hinzu und zwinkert mir zu. 

Repressed Wolf (Beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt