No 7

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Langsam betrat er sein Schlafzimmer und auf dem Boden lag die Kleidung von Toga verteilt. Aus dem Nebenraum hörte er Wasser geplätscher. 
Er sammelte ihren schwarzem Rock, das rote Crop Top, BH und Slip, so wie Stiefeletten ein.
Als er sein Badezimmer betrat rekelte sich Toga verführerisch in seiner Badewanne und lächelte ihm zu.
Bakugou warf ihre Klamotten vor die Wanne. "Zieh dich an und geh.", befahl er und verließ den Raum wieder.
"hey!", rief sie noch hinterher doch da war er schon raus.
Im Wohnzimmer wartend versuchte er weiterhin y/N zu erreichen.
"Du bist heute aber ein Spielverderber Katsuki. Ich bin extra gekommen um Zeit mit dir zu verbringen. So wie früher weißt du noch?", sie legte ihre Hände auf seine Brust und  begann an seinem Hemd zu spielen. "Du hast zum letzten mal mit mir gespielt. Verschwinde." Er packte ihr linkes Handgelenk und zog sie zum Fahrstuhl. Noch bevor er auf den Knopf drückte und die Tür sich schloss brüllte sie ihm, wütend über die Zurückweisung, noch eine Drohung zu. "Das wirst du bereuen! Du weist mich nicht zurück!"
Erleichtert das Toga nun endlich weg war setzte er sich aufs Sofa und versuchte ein letztes mal y/N zu erreichen. Vergebens, jetzt meldete sich nicht mal mehr die Mailbox. Entnervt warf er sein Handy auf den Couchtisch und griff zu einer kleinen Schachtel. 
"Jetzt ist das auch egal!"
Er zündete sich einen Joint an und lehnte sich zurück. "So viel verdammtes Pech kann doch kein Mensch haben."
Noch eine Weile saß er da, rauchte und verlor sich in seinen Gedanken.

Von der aufgehenden Sonne geweckt rieb sich Bakugou die Augen und schaute auf sein Handy

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Von der aufgehenden Sonne geweckt rieb sich Bakugou die Augen und schaute auf sein Handy. 
Er scrollte durch die Nachrichten und blieb bei einer unbekannten Nummer hängen.

"Hey Trottel, mein Name ist Tsu. Ich bin eine Freundin von y/N. Wenn du wissen willst wo du sie findest solltest du dich melden. Kero xxx."

Unsicher ob die Nachricht wirklich von einer Freundin von ihr kommt oder nicht rief er dennoch die Unbekannte an. Was anderes blieb ihm auch nicht übrig.

"Hey Tsu? Hier ist Bakugou."
"Kero,... ja hier ist Tsu, du willst also wirklich wissen wo du y/N findest?"
"Natürlich!"; brüllte er fast ungehalten ins Telefon.
"Im Tsubanaki Krankenhaus. In der Kardiologie."
"Kardio? Was? Wieso?", entsetzt richtete er sich auf und wartete auf die Antwort.
"Du weißt also wirklich nichts? Ha, hat sie also echt nichts erzählt."
"Herr Gott jetzt spucks endlich aus! Was stimmt nicht mit ihr?"
"Naja es ist ihr Herz, sie ist krank. Als sie vor 2 Jahren erfuhr das sie krank ist hat sie WingsHeart gegründet. Um sich und anderen zu helfen, auszutauschen u.s.w. und gestern ging es ihr plötzlich schlecht, sodass sie..., weiter kam Tsu nicht mehr. Da hatte Bakugou schon aufgelegt. Er sprang auf, zog sich etwas frisches an und machte sich so schnell er konnte auf den Weg ins Krankenhaus. Im Auto klingelte sein Handy erneut.

"Hey Kacchan, hast du die Nachrichten gesehen?", fragte in Midoriya. "Nein, dafür habe ich auch keine Zeit." Gerade eben parkte er sein Auto vorm Krankenhaus. 
"Dann solltest du das tun und dich so schnell wie möglich bei unserem Management melden. Ich weiß dass das alles gelogen ist, aber die Leute....", verwirrt legte Bakugou auf und schaute in die social Media.
Die Meldungen überschlugen sich. Zu lesen war ein Name "Toga", seufzend las er weiter. Entnervt steckte er das Handy wieder in die Tasche und entschloss das hinten anzustellen. Jetzt war ihm y/N wichtiger.

Zaghaft klopfte er an ihre Zimmertür und trat ein.
Mit großen Augen schaute y/N zu ihm rüber.
"Bakugou? Was machst du hier? Wer hat dir gesagt das ich hier bin?"
Plötzlich lief er los und machte große Schritte auf y/N zu. Beim Bett angekommen schloss er y/N in die Arme. "Bakugou, weinst du?" Er löste sich von y/N und schaute ihr in die Augen. Wie beim ersten mal als sie sich trafen lächelte sie ihn sanft an und strich ihm eine Träne von der Wange.

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