No 14 🍋

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Der Abend verlief noch ruhig und entspannt, sodass Bakugou die Gelegenheit nutzen wollte. Er hielt  Y/N seine ausgestreckte Hand hin und griff sicher, aber sanft zu, als sie ihre in seine legte. Sanft zog er sie hoch aus ihrem Stuhl und führte sie in Richtung Schlafzimmer.
Er setzte sich an die Bettkante und y/n blieb vor ihm stehen.

Sie schaute auf ihn herunter und zog sich selbst langsam das Kleid nach oben. Langsam fuhr Bakugou mit den Augen der Stück für Stück immer mehr sichtbar werdenden Haut nach. Er bewunderte ihre zarte Haut an den Oberschenkeln bis langsam ihr Höschen sichtbar wurde.
Er merkte wie ihm wärmer wurde, als er seine Hände an ihre Oberschenkel legte und sanft mit beiden Daumen die Innenseiten streichelte. Ein flüchtiger Blick in ihr Gesicht ließ ihn ein kleines Lächeln erkennen. 
Geduldig wartete er aber ab und genoss den Anblick, wie sie ihr Kleid immer weiter höher zog.
Er beugte sich leicht vor und legte kleine Küsse auf ihren Bauchnabel und wanderte ein Stück tiefer. Auch dort platzierte er kleine sanfte Küsse auf ihrem Slip und dort spürte er schon das y/N davon bereits mehr als erregt war. Ein kleiner feuchter Schatten bildete sich bereits. 
"Da kann es jemand wohl kaum erwarten.", grinste er immer noch mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Er genoss diesen Anblick endlich genießen zu dürfen.
Als er wieder aufblickte legte sie ihr Kleid gerade ab und sein Grinsen wurde immer größer.
Breitbeinig setzte sie sich auf seinen Schoß, sodass er nun den Anblick ihrer Brüste genau vor Augen hatte.
Y/N packte sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Mit den Fingernägeln fuhr sie ihm über die Brustmuskeln bis hinunter zu seinen Bauchmuskeln. An seinem Hosenbund machte sie stopp.
"Wenn ich mir das so ansehe bin ich nicht die einzige Person hier die es kaum erwarten kann.", hauchte sie und legte ihre Hand auf die ausgeprägte Beule die sich in seiner Hose formte und massierte diese.
Ihre Bewegungen entlockten ihm ein tiefes stöhnen aus der Kehle.
Er packte y/N mit einer Hand fest an der Hüfte und zog sie an sich, sodass sie gegeneinander gepresst gemeinsam leicht aufstöhnten.
Dies verstummte aber in einem tiefen innigen Kuss den sie ihm gab. Das sich ihre Zunge weit in seinen Mund vor wagte und sich mit seiner Zunge wild umschlang brachte sein Blut förmlich zum kochen. Auch bei ihm bildete sich nun eine kleine feuchte Stelle an der Boxershorts.
Er öffnete seine Hose und y/N stand von seinem Schoß auf. Sie half ihm aus der Hose und kniete sich vor ihn hin.
Die Zunge die ihn eben noch in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte fuhr nun rauf und runter. Bakugou lehnte sich zurück, schloss die Augen und legte y/N eine Hand auf den Hinterkopf. 
Immer tiefer und intensiver wurde das grollende Stöhnen seiner tiefen Stimme und er merkte das er kurz davor war zu kommen. Da packte er y/N an den Schultern und zog sie mit einem Schwung nach hoben.
Er hob sie hoch und warf sie sanft, aber doch sehr dominant aufs Bett.
Fast schon ungehalten zog er ihr den BH aus und zog gleich darauf auch in einem Rutsch ihr Höschen runter, spreizte ihr Beine und genoss den Anblick der sich ihm bot.
"Starr nicht so hin", sagte y/N verschämt und versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen.
Dieser Wechsel zwischen forsch und schüchtern war wie eine Herausforderung für ihn jetzt die Oberhand zu übernehmen.
Er packte ihre beiden Handgelenke mit seiner linken Hand und streckte diese über ihren Kopf. 
Mit der anderen fuhr er ihr zwischen die Beine und begann damit sie mit seinen Fingern zu verwöhnen. Das allein ließ sie aufstöhnen und in ein Hohlkreuz fahren. 
"Das war noch nicht alles!", sagte er und begann sofort danach mit seinen Lippen und Zunge an ihren Brüsten und Nippeln zu spielen.
Y/N begann vor Erregung immer schneller zu atmen und immer lauter und häufiger aufzustöhnen.
Als Bakugou merkte das sie es kaum noch aushielt nahm er seine Hand aus ihrem Schritt und betrachtete sie grinsend. "Wie ich sehe kannst du es kaum erwarten. Willst du mehr?"
Ein leises "ja" zitterte sie mit ihrer Stimme raus. Was ihm aber nicht deutlich genug war.
"Was?", fragte er, nahm ihre Brüste in beide Hände und drückte etwas fester zu. "Ja!", kam es nun aus ihr laut und deutlich. In ihrer Stimme lag die pure Erregung die er hören wollte.
Noch einmal spreizte er ihre Beine, dieses mal etwas weiter und drang in sie ein.
Dies löste bei beiden ein gleichermaßen lautes Stöhnen aus.

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Verschwitzt und erschöpft ließ er sich nach einer langen Zeit neben y/N in die Kissen fallen. Als er zu ihr rüber sah betrachtete er y/N noch kurz, wie sie bäuchlings neben ihm lag und noch immer die Arme fest ums Kissen geschlossen hatte. Er strichte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, nur um darunter ein sanftes und zufriedenen Lächeln zu sehen.



 

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