Baku x Reader
In dieser Story verfolgt ihr Bakugou in seinem Leben, als Musiker.
Wie er eine Frau kennenlernt die sein ganzes Leben verändert. Und verfolgt auch das Schicksal von Kirishima, Shoto, Denki und Midoriya
[die Charaktere sind aus Boku no...
Die Nacht war unglaublich. Wild Kings spielten 4 Zugaben und die 4 Jungs waren total gehyped von der Stimmung des Publikums. Denki drehte völlig auf, bis er zum Schluss oben ohne da stand. Völlig verschwitzt stand er vorm kreischendem, ebenfalls völlig verschwitztem Publikum und regte einen Arm in die Luft um das Ende des Konzertes zu symbolisieren. Ein letzter Schlag von Bakugou auf seine TomToms und zeitgleich gingen die Lichter auf der Bühne aus. "wuhu!", immer noch völlig gepushed sprang Denki, Kirishima auf den Rücken. Dieser rannte mit ihm Huckepack Backstage und ließ ihn auf ein Kingsize Sofa plumsen. Bakugou reichte Midoriya eine Flasche kühles Bier und öffnete diese mit seiner Flasche. "Jungs lass fertig machen und noch irgendwo feiern!", schrie Denki quer durch den Raum und alle nickten zustimmend. Bakugou holte sein Handy raus um y/N zu schreiben, dass auch sie zum Club kommen sollte. Sie stimmte zu nach zukommen und so machten die Jungs sich schon auf den Weg.
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Diese Nacht war für die Wild Kings eine einzige Energie geladene Party und auch der Alkohol floss in strömen. Skeptisch beobachtete Bakugou seinen Freund Midoriya der eindeutig einen über den Durst trank. "Alter mach ma halb lang.", brüllte er dem mittlerweile schwankendem Midoriya entgegen und packte ihn unterm Arm. Auch wenn sie schon seit ihrer Kindheit befreundet waren, war Bakugou immer noch fast einen Kopf größer und deutlich muskolöser. Im Gegensatz zu ihm hatte Midoriya ein "Schwiegersohn"- Image und Bakugou fragt sich ob er die Eltern von y/N je mal kennen lernen würde und wenn ja, was sie von ihm halten würden. "Ey Bakugou, hab ich dir schon erzählt das Ocha schwanger ist?", lallte er vor sich her. Mit aufgerissenen Augen verschluckte Bakugou sich an seinem Bier. Er wischte sich über die Lippen und zerrte ihn am Arm nach draußen. Dort angekommen wollte er eigentlich direkt losfragen, aber als er sich umdrehte sah er Midoriya bereits über eine Hecke gelehnt sich übergeben. Selbst noch immer sein Bier in der Hand haltend schaute er auf sein Handy, als ihm jemand von hinten auf die Schulter tippte. "Y/N! Da bist du ja.", er stellte sein Bier ab und nahm y/n Gesicht in beide Hände. Der Alkohol lies den eh schon dominanten Teil in ihn noch mehr hervorkommen. So war der Kuss voller Leidenschaft. Fordernd bahnte sich auch seine Zunge weit in den Mund von y/N. Diese wusste sich gar nicht zu wehren. Wollte es auch gar nicht, sondern ließ sich davon treiben. Bakugou spürte wie sie ihre Finger immer fester in seine Hüfte krallte und fing an leichten Schmerz von Fingernägeln zu spüren. Nachdem er sich endlich von y/N löste winkte er von weitem Kirishima zu und zeigte auf Midoriya. "Katsuki, was hast du vor?", fragte y/N als sie von Bakugou an der Hand durch die Menge geführt wurde. "Komm mit!", rief er ihr in der Menge entgegen und lief in Richtung Toiletten. "Katsuki, das können wir nicht tun." sagte y/N während er bereits mit ihr in einer Kabine verschwand und direkt begann ihren Nacken mit Küssen und leichten Bissen zu liebkosten. y/N versuchte das sanfte Stöhnen noch zu unterdrücken, dass gelang ihr aber nicht, da seine Hände bereits unter ihrem Rock waren und ihren Hintern fest packten. Er hob eins ihrer Beine hoch, sodass er sich dazwischen gegen sie drücken konnte. "Katsuki! du bist ... ich......ich kann ihn spüren." Ein tükisches Lächeln legte sich auf seine Lippen und er flüsterte ihr mit heißem Atem ins Ohr: "Gleich lass ich dich noch viel mehr davon spüren." Y/N krallte sich unter seinem Shirt tief in seine Haut. So fest das ihm ein kleines, aber tiefes stöhnen entwich. y/N wurde lauter, als er seine Hand zwischen ihre Beine und ihn ihr Höschen gleiten ließ. "Katsuki! Ja, genau da!", mit heißem und schwerem Atem rief sie seinen Namen und genau das befeuerte ihn noch mehr. Doch noch bevor sie weiter machen konnten holten mehrere Blitze und Klickgeräusche ihn und y/N aus ihrer Welt heraus. Erschrocken blickten sie nach oben und sahen noch wie jemand schnell eine Kamera wegnahm. Bakugou löste sich und riss die Tür auf. Aber es war schon zu spät. Der unbekannte Fotograf war bereits verschwunden.
