No 21

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Lustlos drehte Denki seinen Kopf nach hinten und blickte über die Schulter. Plötzlich weiteten sich seine Augen und mit offenem Mund drehte er sich ganz um.
"Du?, Äh was machst du denn hier?", erstaunt sprang er auf und bot den Platz neben sich an.
Es war die zierliche dunkelhaarige Stewardess von der er den Namen und die Nummer bekam.
"Überrascht mich zusehen?" sie winkte den Barkeeper ran. "Einen long Island Ice Tee bitte."
Dann drehte sie sich wieder zu Denki. "KLAR!", fast brüllte er. "Ich meine, was treibt dich hier her Jiro?"
Sie nahm einen Schluck ihres Getränks und lächelte. "Ich hab Urlaub und eigentlich wollte ich hier nicht Urlaub machen, aber.....Euer Drummer hatte mir geschrieben."
"Was? Baku? Wieso?", völlig überfodert mit der Situation starrte er Jiro an, als wäre sie ein Geist.
"Meine Kollegin gab mir einen Zettel, als ihr raus wart. Er hatte eine Nachricht hinterlassen."

Sie zog den Zettel hervor und reichte ihm Denki.

Jo, schreib mir wenn du
wissen willst
wie Denki wirklich ist

Bakugou 0187/xxxxxxx 

"Wie? Wie meint er das >Wie ich wirklich bin<?"
Er gab Jiro den Zettel zurück und hatte ein leichtes Gefühl verärgert zu sein.
"Er schrieb mir, denn naja schau die Art und Weise wie ich dich kennengelernt habe ich jetzt nicht besonders toll und ich hatte auch gar nicht vor dich wirklich besser kennen zu lernen.", sie machte eine Kurze Pause. "Hätte er mich nicht überzeugt, dass du eigentlich ein ganz netter bist." Der Ärger den er verspürte verschwand und Traurigkeit machte sich breit. Traurig schaute er in seinen Drink. "Und jetzt bist du extra wegen mir hier? Wieso hast du das nie erwähnt, als wir schrieben? Also viel haben wir ja nicht geschrieben, aber das hättest du mir schreiben können!.....Warte hey! Wusste Baku das du kommst??"
Sie lächelte und lachte laut. "Was glaubst du denn wer das Flugticket und mein Zimmer hier bezahlt hat? Natürlich wusste er's. Sowas nennt sich Überraschung." Sanft boxte sie ihm gegen die Schulter. 
"Komme gleich wieder.", sagte sie und ging in Richtung WCs.
Denki holte sein Smartphone raus und öffnete den Chat mit Bakugou.


Denki
BRO!! Ich weiß
nicht wie ich dir
danken kann!

                                  BakuBro
                                 Ich vermute die Über-
                                 raschung hat geklappt.
                                 Have Fun.....
                                Wait....Besser 

                                nicht. Geh's langsam
                               an!!!


Denki
Versprochen! Sie ist umwerfend!
Die darf ich nicht verlieren.

Er steckte sein Smartphone weg und schaute zu Jiro, als diese wieder kam.
"Sollen wir ins Zimmer?", fragte er und sprach erschrocken direkt weiter "Ähm ich meine natürlich in deins." Dann zeigte er auf die Koffer die noch neben dem Tresen standen.
Jiro nickte. "Welches Zimmer?" Jiro holte ihre Chipkarte und schaute drauf "17c"
Denki sprang auf und schanppte sich schon ihre Koffer. 
Nervös stand er mit ihr im Fahrstuhl und schaute unauffällig aus den Augenwinkeln zu Jiro rüber.
Langsam fuhr er mit den Augen ihre Silhouette nach. "Du bist echt hübsch.", sagte er leise und lief knallrot an. Schüchtern schaute zur Seite weg.

 Schüchtern schaute zur Seite weg

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"Was grinst du so?", wollte y/N wissen, als sie sich von hinten über Bakugou lehnte, der am Fußende des Bettes saß.
Sie legte sich auf seinen breiten Rücken und streichelte über seine Brustmuskeln. Ein wenig verirrte sich eine ihrer Hände unter sein Hemd, sodass sie seine Haut spürte.
Sanft küsste sie seinen Nacken und fing an leicht an seinem Ohr zu knabbern.
"Wenn du mich so ablenkst ...", er stoppte und packte sich y/N. Er warf sie nach hinten auf ihren Rücken und legte sich auf sie, küsste sie und richtete sich dann wieder auf die Arme gestützt auf.
"Warum ich so grinse? Weil ich es liebe wenn mein Plan funktioniert.", erhaben grinste er und blickte herab auf y/N und schaute ihr tief in die Augen.
Sie streckte ihre Arme legte eine Hand an seine Wange und die andere ließ sie in seinen Nacken wandern. Dann krallte sie sich in sein Haar leicht erhob sie sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Wie ein hungriges Tier begann er den Kuss zu intensivieren und seine Zunge fordernd ihren Mund zu schieben. Dabei knöpfte er selbst sein Hemd auf und zog es sich aus, aber ohne diesen Kuss zu unterbrechen. 
Jede einzelne Zelle seines Körpers genoss es die Wärme von y/N zu spüren und auch wenn sie vor seiner Abreise nur einmal Sex hatten kannte er jeden Zentimeter ihres Körpers.
Auch y/N wagte es nicht, den Kuss zu unterbrechen, als sie sich selbst untenrum frei machte und darauf wartete bis Bakugou damit begann sie obenrum auszuziehen.
Lange musste sie nicht warten und auch der Kuss wurde nur für Sekunden deshalb unterbrochen.

Lange musste sie nicht warten und auch der Kuss wurde nur für Sekunden deshalb unterbrochen

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Er war so leidenschaftlich, dass y/N spürte wie ihr Körper sich immer mehr aufheizte. Sie wanderte mit einer Hand über seinen Rücken und hinterließ leichte rote Kratzer. Was ihm ein leichtes Stöhnen in den Kuss hinein entlockte. Lustvoll nahm sie seinen heißen Atem gerne entgegen und begann damit seine Hose zu öffnen.
Er stand auf und stand nur noch in Boxershorts vor dem Bett. Er betrachtete y/N wie sie vor ihm lag, nur noch in Unterwäsche bekleidet. Der Anblick von schwarzer Spitze verursachte bei ihm einen direkten Blutsturz in seine untere Körperhälfte. Diese Reaktion blieb von y/N nicht unbemerkt. Sie bäumte sich mit dem Oberkörper auf und packte den Rand seiner Boxershort. Bereit diese herunter zu ziehen. Doch da hielt er sie auf und packte sie am Handgelenk. "Noch nicht. Geduld", hauchte er ihr ins Ohr als er sich zu ihr beugte und riss sich selbst auch zusammen.
"Warte.", er ging ins Bad und kam kurzerhand mit einer Körperlotion zurück.
Erfreut schaute sie ihn an und drehte sich um, so wie er es mit einem kreisenden Finger ihr befahl.
Er kniete sich über sie, öffnete den BH und schob langsam die Träger ein Stück runter.
Auch ihren Slip zog er ein Stück runter, sodass er freien Blick hatte auf die zarte Haut ihres Pos.
Zufrieden stöhnte y/N auf, als sie spürte wie er sie mit der Lotion massierte. Das Gefühl seiner großen und starken Hände ließ ihren Körper fast schon hinschmelzen. Auch jedes Mal, wenn er sich vorbeugte und seine Erektion sich gegen ihren Po drückte entlockte ihr ein wohlig leises seufzen voller Vorfreude.

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