Kapitel 4

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Er verpasste Akaashi ein Schlag ins Gesicht und tritt ihn nieder. „Bokuto!! Hör auf!!", schrie ich ihn an, aber obwohl Akaashi schon auf dem Boden lag, schlug er ihn weiter. Ich schaut mich um, aber es war niemand da der mir helfen konnte. Mist!!!was soll ich machen? Ich geriet in Panik und schubste Bokuto weg von Akaashi. Er blutete im Gesicht und an den Armen. „Verschwinde!", Bokuto schaut mich an, drehte sich um und ging ohne etwas zu sagen. Ich hockte mich zu Akaashi
„Komm ich bring dich nachhause und kümmere mich um deine Wunden"
„Autsch... e-es geht schon aber danke"
Ich helfte ihm beim Aufstehen und begleitete ihn mit zu sich nachhause, da er noch kaum laufen konnte. Als wir bei ihm waren, setzte er sich auf die Coach und ich holte den Verbandskasten. Als ich grad die Wunden desinfizieren wollte hat er sich übergeben...AUF MICH! ich schrie kurz und zog meinen Pulli aus. Akaashi starte zu mir. Mist! Ich stehe grad ohne Pulli vor ihm. Peinlich! Ich rannte in sein Zimmer so das er mich nicht mehr sah. Er wird wohl nichts dagegen haben wenn ich einen Pulli von ihm anziehe oder? Ich nahm einen Pulli aus seinem Schrank und zog ihn an. Der Pulli sah riesig an mir aus. Ich ging wieder zu Akaashi, aber er ist eingeschlafen. Ich machte alles sauber und Kümmerte mich um seine Wunden, als er noch geschlafen hatte. Plötzlich zog er mich zu sich und hielt mich fest. Ich versuchte seine Arme von mir zu kriegen, aber er hielt mich zu sehr fest. „Akaashi wach auf!... wach auf!". Als er aufwachte schaute er mich eine Weile an. „Lass mich los!" ich versuchte mich zu wehren und schlug ihn paarmal auf die Brust, aber er war stärker als ich. Kurze Zeit später schlief er wieder ein, Toll. Ich hörte auf seine Arme von mir zu kriegen, da es nichts bringt. Ich weckte ihn nochmal. Als er Aufwachte schaute er mich wieder an. „Lass mich Lo-...", er unterbrach mich indem er mich Küsste. Ich wurde extrem Rot und erstarrte. Ich drückte sein Gesicht weg und schaut nach unten. Was war das denn? Mag er mich? Nein, er ist nur betrunken. Genau, e-er ist nur Betrunken. Ich schaute wieder zu ihm und sah wie er lächelte. Irgendwie war sein Lächeln süß. Eine kurze Zeit später, wer hätte es gedacht, schlief er wieder ein. Mittlerweile hatten wir 1 Uhr und ich beschloss die Nacht in seinen Armen zu schlafen. Am Morgen wacht ich wieder auf und merkte wie er mich anstarrte. Ich erschreckte mich, weil ich vergessen hab das ich in seinen Armen eingeschlafen bin und er hat mich wirklich die ganze Nacht lang festgehalten.
„Guten Morgen", sagte er und lächelte. Es sah beinah schon so aus als wären wir ein Pärchen. Er hat es anscheinend genossen neben mir geschlafen zu haben.
„M-Morgen", erwiderte ich stotternd.
„K-Kannst du mich b-bitte loslassen?"
„Aber warum denn?", antwortete er mit einem Komischen Lächeln. Er ging mit seiner Hand durch meine Haare.
„Ist das mein Pulli?"
„J-Ja, t-tut mir leid ich b-bringe ihn dir morgen gewaschen zum Training". Hoffentlich ist er nicht sauer.
„Du kannst ihn eine Weile Behalten, du siehst süß aus in meinen Pulli." Ich wurde noch röter und wusste nicht was ich sagen sollte. Plötzlich hielt er denn Pulli fest und zog mich näher zu ihm. Ich erstarrte. Ich merkte wie ich extrem rot wurde und weichte den Augenkontakt aus. Er gab mir ein kurzen Kuss auf die Stirn und lies mich dann los. Ich stand auf und nahm direkt meine Tasche.
„I-Ich bring dir Morgen d-dein Pulli zum Training"
„Willst du nicht noch bleiben?", sagte er mit einem Komischen grinsen
„I-ich muss nachhause sorry, b-bis morgen", somit ging ich schnell aus der Tür und schaute mich um. Ich wusste nicht wo ich wahr oder wie ich nachhause kam. Ich werde nicht fragen ob er mich nachhause fährt, ich schaff das alleine! Ich nahm mein Hand raus und wollte es Anmachen. Mist! Mein Handy ist leer! Ugh!  Ich überlegte eine weile bis ich wieder Klingelte. Er machte mir auf. „Ja? Ah du bist es.", er lächelte mich wieder an und ich wurde etwas rot.
„K-Kannst du mich N-Nachhause fahren?...bitte?". Er nahm seine Jacke und seinen Helm und kam raus. Er gab mir sein Helm und setzte sich aufs Motorrad. Zuerst wollte ich nicht drauf, weil ich Angst hatte, aber dann hab ich mich hinter ihn gesetzt und mich an ihm festgehalten. Als wir losfuhren klammerte ich mich an ihn und ließ meine Augen die fahrt, aus Angst, geschlossen. Als wir da waren stieg ich direkt ab, gab ihm sein Helm und verabschiedete mich. Als ich zuhause war, kriegte ich den größten Anschiss, aber ich war es von Früher schon gewohnt also ging ich ohne noch was zu sagen in mein Zimmer. Meine Mutter wurde wütender und gab mir 1 Woche Hausarrest. Ich schließte meine Tür und ließ mich aufs Bett fallen. Ich roch am Pulli und er roch immer noch nach ihm. Ich liebte den Geruch also blieb ich so eine Weile liegen. Am Abend packte ich meine Sachen für die Schule. Da ich meine Schuluniform nie trug legte ich eine Jogginghose raus und suchte nach einem Pulli. Mist alle sind in der Wäsche. Es wird doch niemanden bemerken, dass das der Hoodie von Akaashi ist oder? Ich vergass  das der Mannschaft Pulli ist mit seiner Nummer  hinten drauf, also zig ich mich um und legte den Pulli zu der Jogging hose und legte mich Schlafen.
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Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hatte nicht so viel Zeit, ich hoffe ihr verzeiht mir :D viel spaß beim lesen und bis zum Nächsten Kapitel :3

Bokuto x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt