Kapitel 13

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Tränen flossen über meine Wangen, als ich ihn ein anderes Mädchen küssen sah. Dieses Arschloch! Ich dachte wirklich er liebt mich. Als er mich sah, rannte er direkt zu mir.
„Schatz es ist nicht so wie es aussieht!"
Ich gab ihm eine Backpfeife, so das ein roter Handabdruck auf seinem Gesicht bleibt.
„Du arschloch!"
Er versuchte mir noch einzureden, das er das Mädchen nicht geküsst hatte, aber ich glaubte ihm kein Wort.
„Hör mir zu!" schrie er mich an.
„Ich will keinem Betrüger zuhören!".
Warum hab ich nicht schon früher auf Bokuto gehört? Weinend lief ich aus den Gebäude. Als ich draußen war stand Bokuto direkt vor mir und umarmte mich. Ich weinte noch stärker.
„Er ist ein Arschloch!"
„Ich weiß, ich weiß". Sagte er mit einer sanften Stimme und ging mit seiner Hand mehrmals durch meine Haare. Ich konnte mich nicht Beruhigen und weinte immer stärker.
„Shhh", versuchte Bokuto mich zu beruhigen. Akaashi kam auch raus und Bokuto lies mich los.
„Y/N bitte..."
Bokuto drückte mich etwas zur Seite und ging auf Akasshi zu.
„Wann verstehst du es denn Endlich? Du hast sie verletzt!", Bokuto packte ihm am Hals und drückte ihn gegen die Wand.
„Hör auf mit Mädchen zu spielen!". Akaashi ignorierte ihn und sah zu mir.
„B-Bitte", sagte er mit dem Letzten Atemzug, danach kriegte er keine Luft mehr und versuchte Bokuto's Hände von sich zu kriegen.
„Du hast es also immer noch nicht verstanden oder? Du hast sie VERLOREN!", Bokuto warf ihn auf den Boden. Sein ganzer Hals war rot und er schnappte nach Luft.
„Du hast es mal wieder Verkackt Akaashi". Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Es sah so aus als würde er es bereuen, aber bestimmt tat er nur so.
„Sie macht sich extra mühe sich fertig zu machen, ein Kleid anzuziehen extra nur für dich obwohl sie es nicht mag, sie würde alles für dich tun. Und du? Du verletzt sie nur! Als sie dich am meisten gebraucht hat, warst du auch nicht da! Schäm dich!". Ich war sprachlos, es war süß von ihm das er sowas sagte, aber irgendwie war es die Wahrheit, die ich nie glauben wollte... Daraufhin nahm er meine Hand und ging in Richtung seines Autos. Auf dem Weg sah ich zu Akaashi. Er lag immer noch auf dem Boden und wie es aussah bereute er es. Bokuto hielt mir die Autotür auf und ich saß mich rein. Er schloss sie wieder, ging auf die andere Seite und stieg auch ein. Er sah zu mir und nahm meine Hand.
„Vergiss diesen Mistkerl, er ist es nicht wert das so ein Hübsches Mädchen wie du um ihn weint.", er lächelte mich an und ich musste auch leicht Lächeln. Auf dem Weg nachhause hielt er die ganze Zeit meine Hand fest. Was hab ich gemacht, das er mir Fremd gegangen ist? Vielleicht hab ich es ja auch verdient...vielleicht bin ich nicht gut genug. Tausende Gedanken schossen durch mein Kopf. Als wir ankamen, stand die Haustür offen. Ich hatte sie doch geschlossen.
„B-Bokuto, kannst du bitte mit reinkommen?"
„Klar". Ich stieg aus und rannte rein. Bokuto rannte mir hinterher.
„Bokuto, ich hab Angst. Ich hatte die Tür geschlossen.
„Alles wird gut, Eule". Ich rannte in jedem Raum und suchte nach meiner Mom, doch ich konnte sie nicht finden.
„Mom?..MOM! Wo bist du?! ANTWORTE BITTE! MOM."
„Y/N k-komm her...", rief Bokuto aus einem anderen Raum. Ich rannte zu ihm und erstarrte vor der Tür. Tränen flossen wieder an meinen Wangen runter...
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Tut mir leid das diese Kapitel so Kurz ist, ich versuche dafür das nächste etwas länger zu schreiben. Ich wollte mich auch nich dafür entschuldigen, dass das Kapitel und das nächste etwas Traurig werden🤍 Ich hoffe ihr hatten alle ein Schönes Weihnachtsfest❤️🎄 viel Spaß beim Lesen🤍

Bokuto x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt