Kapitel 2

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Ich lief bis zum Bahnhof und schaute mich um. Ich weiß nicht wieso ich solche Panik hatte, sonst wäre mir das egal. Ich atmete durch und wartete auf mein Zug mit dem ich dann nachhause gefahren bin. Zuhause begrüßte mich meine Mutter. Komisch, das machte sie sonst nie, aber ich fand es toll und hab mich gefreut. Wir haben ein paar Minuten geredet, dann hab ich mich wieder ins Zimmer verkrochen. Ich machte meine LEDs an und hab mich aufs Bett fallen lassen. Heute war ein komischer, aber auch schlechter Tag. Ich hab gehofft es wird auf dieser Schule besser, aber mich mochte trotzdem niemand. Obwohl das Mädchen, Yachi oder so, ich glaub sie mochte mich ein wenig. Ich zog mich um und wollte dann schlafen gehen aber Bokuto ging mir nicht aus dem Kopf. Ich liebe Jungs die Gitarre spielen, aber nicht ihn! Er ist komisch. Stunden später bin ich endlich eingeschlafen. Am nächsten Tag wachte ich wie gewohnt um 6Uhr auf,zog mich um, ging zur Schule und dann um 14Uhr konnte ich wieder nachhause. So vergingen mehrere Wochen. Freunde hatte ich nicht gefunden und ich wurde von jedem bis auf Yachi geärgert. Ich verbrachte den ganzen Schultag alleine und in den Pausen hörte ich Musik. Das Verhältnis zwischen mir und Bokuto ist und war Komisch. Er ärgerte mich immer und wurde direkt sauer wenn ich ihn ignorierte, was ich eigentlich immer gemacht habe. Mir kam es fast schon so vor als würde er meine nähe suchen. Ekelhaft. Nachts ging er mir nie aus dem Kopf, aber ich verstand nie warum. Ich wollte nicht an ihn denken, aber ich machte es trotzdem. Ich hasse es, manchmal hab ich die Nacht nicht geschlafen, weil ich an ihn denken musste. Obwohl, so schlecht sah er garnicht aus. Nein! Dieser Gedanke muss aus meinem Kopf raus!! Sofort! Ich zog die decke über den Kopf und versuchte mich zu beruhigen. Was ist daran schon falsch jemanden Hübsch zu finden denkt ihr bestimmt, ich sags euch, er war einer der beliebten Schüler der ganzen Schule, alle Mädchen wollen ihn aber was ist wenn wir zusammen kommen würden, dann würden mich alle nur noch mehr hassen! Aber ich würde ja nie mit ihm zusammen kommen, also alles wird gut. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Morgen geh ich zum Volleyball club, weil ich mich als Managerin angemeldet habe, ich hoffe es wird gut laufen. Ich dachte weiter nach und schlief irgendwann ein. Als mein Wecker, wie jeden Tag klingelte, hatte ich gar keine Lust aufzustehen. Irgendwie freute ich mich auf den Tag da ich zum Volleyball club als Managerin gehe, aber anderseits fängt meine Therapie wieder an. Als ich es dann geschafft habe aufzustehen und mich umzuziehen, fuhr ich mit dem Zug zur Schule. Ich fand die Gerüchte über mich irgendwie lustig. „Das Mädchen das nie Lächelt" zuhause lachte ich darüber. Aber irgendwie stimmte es auch in der Schule lächelte ich nie, nur zuhause, wegen meiner Mutter. Wie immer war der Tag Sau langweilig. Im Unterricht wurde ich wieder mit Papier Kügelchen beworfen, aber ich ignorierte es und Bokuto würde wieder, wie ich es nicht anders kannte, sauer. Um 14:15Uhr ging ich dann zur Turnhalle. Anscheinend waren alle schon da. Ich ging rein und der Trainer kam direkt zu mir. „Hey du musst unsere neue Managerin sein, danke das du gekommen bist wir alle freuen uns sehr, ich bin Coach Takeyuki Yamiji", sagte er. Ich stellte mich dem Coach vor und er stellte mich der Mannschaft vor. Ich hörte ihn Meckern, anscheinend ist der Captain zu spät. Ich frage mich wer der Captain sein kann und schaut den anderen Beim aufwärmen zu. „Da bist du ja! Das har ja gedauert! Unsere neue Managerin ist da, sei Nett zu ihr!", meinte der Coach und klang etwas sauer. Ich wollte natürlich wissen wer es war und drehte mich zur Tür. Ich war sprachlos
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Hey, das Zweite Kapitel ist nicht wirklich gut, ich weiß, aber das dritte wird besser :3 ich Schreibe grad das dritte Kapitel, wenn ihr Ideen habt könnt ihr dieser gerne in die Kommentare schreiben c:
Bis zum nächsten Kapitel :D

Bokuto x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt