Kapitel 7

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Er ging Richtung Gelände wo ein kleiner Metall Zaun ist und es dan steil runter ging. Ich schaute ihm nach und legte mein Handy, neben seins, auf das Motorrad. Ich rannte zu ihm und blieb einige Zentimeter vor dem Zaun stehen um de Wunderschöne Stadt zu bewundern.
„Gefällt es dir hier?"
„Jaaa", seit langen Antwortete ich einer Person mit einem Lächeln.
„Süße Eule", hörte ich ihn Murmeln. Ich bemerkte das ich Lächelte und hörte sofort wieder auf.
„Warum hörst du auf zu Lächeln?"
„Es ist bisschen u-ungewohnt", antwortete ich. Ich drehte mich zu ihm
„Danke das du mich hierhergebracht hast",ich schaute leicht auf den Boden bis ich wieder eine warme Hand auf meinem Kopf spürte und lächelte wieder leicht.
„Kein Problem". Als ich wieder hoch schaute war er plötzlich direkt vor mir und schaut zu mir runter. Ich wurde rot und versuchte den Augenkontakt zu vermeiden. Er kam mir mit seinem Gesicht immer näher. Mein Handy klingelte und ich drückte ihn leicht von mir weg.
„I-Ich geh kurz ran." ich ging in einem Schnellen Tempo zum Motorrad und bemerkte erst jetzt das es garnicht mein Handy war sonder Bokuto's ich schaute unauffällig auf sein Handy und lies eine Nachricht.
„Und hast du die Kleine schon ins Bett gekriegt?" ich erstarrte. Nutzt er mich nur aus? Spielt er nur mit mir? Ich wurde Sauer und drehte mich zu Bokuto.
„Ist das deine Ernst!? Ist das alles nur ein Spiel für dich!?"
„W-Was meinst du?", er kam zu mir und ich gab ihm sein Handy. Jetzt nur nicht weinen!
„Du hast mich die ganze Zeit kur verarscht!?"
„Nein lass mich das Erklären"
„Ich will deine Erklärung nicht! Du Arsch!". Über mein Gesicht flossen Tränen. Ich nahm mein Handy und rief Akaashi an.
„was machst du?"
„Akaashi anrufen er soll mich abholen!"
Nach einigen Minuten lag ich auf und wartete auf Akaashi.
„Bitte y/n lass mich das erklären". Er legte seine Hand auf meine Schulter, aber ich schlug sie direkt weg.
„Lass mich!"ich fing an stärker zu weinen.
Akaashi war schon da.
„Y/n bitte!" er versuchte mich aufzuhalten, aber aus Wut verpasste ich ihm eine Backpfeife.
„Ich will dich nie wieder mehr sehen!"
Er sah mich an ohne was zu sagen. Irgendwie tat es mir leid, aber ich war so sauer!
„Komm, Prinzessin", sagte Akaashi zu mir.
Ich war zu Traurig um was zu sagen also setzte ich mich hinter ihm auf das Motorrad und schaute zu Bokuto. Er sah traurig aus, aber geweint hat er nicht.
„Tja hast es wohl verkackt", sagte Akaashi mit einen Lächeln.
„Halt dein Mund!", so sauer hab ich Bokuto noch nie gehört. Als Akaashi endlich losfuhr, hielt ich mich an ihn fest und schaute die ganze Zeit auf die Stadt, bis wir endlich in der Stadt waren. Er fuhr mich Nachhause, wo ich dann abstieg und mich bedankte. Ich war immernoch am weinen.
„Willst du drüber reden?"
„G-geht schon", meinte ich, obwohl ich mich am Liebsten bei ihm ausheulen würde. Ich öffnete die Haustür und ging rein.
„Bin wieder da!", sagt ich mit einer zittrigen Stimme. Mama Arbeitet wohl noch. Seit dem Papa weg ist, arbeitet sie ständig nur. Ich würd ihr helfen und auch Arbeiten gehen, aber sie meint ich sollte meine Jugend so lange wie es geht genießen und nicht an die Arbeit denken. Ich ging in mein Zimmer und zog mich und verkroch mich in meinem Bett. Stundenlang weinte ich noch. Ich weiß nicht warum es so weh tat, wir sind doch nur Freunde. Ich mag Bokuto und Akaashi, manchmal denk ich sogar ich Liebe beide, aber ich kann keine zwei Jungs gleichzeitig Lieben und vielleicht ist es keine Liebe. Beide waren für mich da und haben mir geholfen. Bokutos Verrückte Art hat mich immer aufgeheitert, aber ich zeigte es nie und Akaashi heiterte mich immer mit Worten auf. Bokuto war einer der einzigen Person mit meiner Mutter die mich zum Lächeln brachten. In dieser Nacht dachte ich viel nach und mein Augen waren rot und Angeschwollen von dem Weinen. Viel schlaf hatte ich auch nicht, vielleicht eine Stunde oder so. Lange hat mich niemand so sehr verletzt wie er. Am Morgen packte ich meine Schulsachen und zog mich um. Den Pulli von Bokuto nahm ich mit und ging runter.
„Bis später!", so ging ich raus und direkt zum Zug. Die Zugfahrt erschien mir ewig. Ich war müde und schlapp. Als ich endlich in der Klasse war legte ich den Pulli von Bokuto auf seinen Platz.
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Das Kapitel ist dieses Mal nicht so lang geworden, ich hoffe es ist nicht so schlimm für euch :D Bis zum Nächsten Kapitel, habt einen schönen Tag und viel Spaß beim Lesen🤍

Bokuto x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt