Chapter 9

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Anthelia's Sicht:

Als die Truppe danach geht, sieht Julian mich stumm an.
„ tut mir leid"
Er nimmt mich in den Arm, sieht mich wieder an und winkt noch bevor er umdreht und davon geht.

Am Abend, telefonieren wir wieder, sehen uns still die ganze Zeit an wobei er ein wenig redet und mich zum Lächeln bringt...

Der Abend bricht an, ich rede mit Aurora und Jacob, unsere Eltern gehen essen.
„ es ist echt langweilig..."
„ wir könnten runter an den Strand, da steigt ne Party mit dem Team?"
„ im Leben würden uns dass die Eltern net erlauben..."
„ und wenn sie davon nichts erfahren?"
„ Anni!"
„ was denn?"
„ seid du Julian kennst bist du so wild, was ist los?"
„ keine Ahnung was machst du wenn du plötzlich deinen Liebling datest?"
„ ich bin dabei"
Jacob steht auf
„ wir schreiben dass wir in die große Spielhalle sind, nehmt euch noch andere Klamotten mit damit sie nichts anderes denken, in einer Stunde wieder hier."
Er verschwindet nach drinnen, Aurora grinst und zieht mich mit, sie weiß nichts von meinem ersten Kuss mit Julian, er hat nichts zu bedeuten und soll nicht echt sein also, will ich ihn vergessen- was aber nicht funktioniert...

"Er verschwindet nach drinnen, Aurora grinst und zieht mich mit, sie weiß nichts von meinem ersten Kuss mit Julian, er hat nichts zu bedeuten und soll nicht echt sein also, will ich ihn vergessen- was aber nicht funktioniert

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„ oh Gott Aurora was gehst du für Bikinis?!"
„ dass ist doch ein schöner! Also echt"
„ oh man..."
„ außerdem wirst du heute mit Julian zusammenkommen."
„ was?!"
Schießt es aus mir, sie nickt.
„ wir alle planen, ihr könnt euch nicht drücken"
„ kann man, nicht einfach mal, Mutter Natur in Ruhe lassen?"
„ niemals"
„ wahr ja klar"
Sie grinst
„ jetzt zieh dass über"

Ich mache mir einen Dutt, packe mir andere Sachen ein, Lätze den Rucksack auf, eine Sonnenbrille auf die Nase und lippenbalsam noch schnell auf die Lippen, damit sie nicht so schnell platzen, ist bei mir nämlich ganz schlimm

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Ich mache mir einen Dutt, packe mir andere Sachen ein, Lätze den Rucksack auf, eine Sonnenbrille auf die Nase und lippenbalsam noch schnell auf die Lippen, damit sie nicht so schnell platzen, ist bei mir nämlich ganz schlimm.

Wir laufen raus, Jacob blickt zu uns und grinst.
„ ich hab Mama geschrieben, wir können Ladys"
Grinsend, laufen wir vom Grundstück, Richtung Strand.

„ da, naja zu wenig haben sie jedenfalls nicht"
Ein Haufen Mädchen laufen umher, dass Team um ein Riesen Lagerfeuer, ein Bierpong Tisch, laute Musik und viel haut diese zeigen.

„ eyyyyy! Jules Freundin!"
Marco legt einen Arm um meine Schultern, drückt mich mit.
„ ja, hey Marco"
„ Jule, dein Freund, der sitzt da hinten, der denkt ganz intensiv nach"
„ na dann"
„ ich nehm deine Tasche"
„ danke auri"
Ich laufe los, mit den high heels an, was mir aber nichts ausmacht und gehe Richtung Bank, vor der jemand mit einem Hut sitzt, ein Knie nach oben gestellt und den Arm darauf lehnend, in der Hand ein Becher.

Still setze ich mich neben ihn und ziehe die Schuhe aus, stelle sie neben mich und blicke mit auf dass Feuer.
„ ich habe viel nachgedacht, seid dem ich dich küsste"
„ Ja?"
Er blickt zu mir, seine Augen sehen in dem Licht aus wie Eisberge sie sind am zerspringen, seine Haut glänzt Gold wobei man jeden Gesichtszug perfekt schattiert erkennt.

„ komm mit"
Wir stehen auf, er stellt den Becher ab und läuft weiter, ein wenig weiter weg vom Feuer, stoppt er und wir stellen uns gegenüber.

„ Erzähl mir was los ist"
„ ich muss ehrlich zu dir sein, dass alles geht sehr schnell und viel aufeinmal"
Oh nein, dass wird der Korb meines lebens!

„ Julian, ist gut, ich hätte nichts hoffen sollen, mir wahr schon klar dass das hier nichts wird, ich- ich bin zu normal für dich"
Er kann nicht antworten
„ alles klar, ich hab verstanden"
Mit Tränen in den augen, laufe ich zurück und atme tief durch, er ist auch nur jemand, nichts wichtiges.

Meine Mundwinkel fahren hoch und ich ziehe mein Kleid übern Kopf, schmeiße dieses weg und laufe in stolzem Gang in Kais Richtung, dieser schüttelt dass Mädchen ab und kommt zu mir.
„ hey"
„ hey süße"
„ süße?"
Er grinst
„ logisch, was ist los mit Jule?"
„ ach was, interessiert mich nicht wirklich, ich habe Lust etwas verbotenes zu tun"
„ in mir wachsen Gedanken"
„ und die könnten real werden"
Ich renne lachend weg, Kai rennt mir nach bis er mich fängt und wir ins Meer fallen.

Lachend blicke ich zu Kai, dieser zu mir und ich tunke ihn unter, wir küssen uns, er schmunzelt und wir tauchen wieder auf.
Sehen uns an und kichern.
„ upsi"
„ was wahr denn dass?"
„ keine Ahnung"
Grinse ich unschuldig, er schmeißt mich über die Schulter und läuft tiefer ins Wasser ich quitsche als er mich reinwirft und ich keuchend auftauche.
„ du arsch!"
„ was denn?"
„ wenn ich dich in die Finger bekomme!"
Lachend renne ich ihm nach, wir kommen aus dem Wasser und rennen quer über den Strand.

Wir fallen aufeinander in den Sand, ich lande lachend unter ihm, wir sehen uns an bevor Kai sich umsieht, grinsend fangen wir an zu knutschen, dass Problem, ich fühle überhaupt nichts, was mir aber in diesem Moment scheißegal wahr denn es ist Rache und Eifersucht.

Er steht auf und hilft mir hoch, wir sehen uns stumm an und fangen an zu lachen.
„ ich habe nen Korb bekommen"
„ ich auch"
Wir lachen.
„ wer als letztes Bein Lagerfeuer is, muss seinen korb küssen!"
Er rennt los, oh fuck! Ich renne nach und komme auf sei Tempo, wir lachen und schubsen und Kai fällt vor mir vor dass Lagerfeuer und jubelt.

„ viel Spaß!"
„ oh man..."
Keuchend helfe ich ihm hoch und ziehe meinen Bikini richtig hin.

Julian sieht zu uns, sein Blick ist kalt, eifersüchtig und energisch.
Ich atme laut durch wobei ich seufze und ihn genauso ansehe, es ist eine Spannung, die man fühlen kann.

Because you're my destinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt