Because you're my destiny

Chapter 30

Julians Sicht:

Am nächsten tag, nehme ich ihre ganzen Sachen während sie in der Schule ist, mit ihren Sachen, laufe ich hoch und stelle sie ab, mit Musik im Hintergrund laufen, räume ich ihre Klamotten in ihre schrankhälfte ein.

Es ist Oktober, es wird immer kälter und man sieht wie sich die Leute jetzt schon auf Weihnachten freuen, ich bin ein ziemlicher weinachtsmensch, genieße die nähe und viele liebe meiner mitmenschen sehr.

Eine kleine Kiste zieht ich in ihren Bann, eigentlich darf ich dass nicht aber ich öffne die Kiste und sehe Bilder von mir und ihr, lächelnd blicke ich diese an und denke an die Momente.

„ juli! Mama hat mich gefahren!"
Sofort schließe ich dass Kistchen und laufe zu ihr runter, sie strahlt genauso wie ich.

Anni trägt einen schwarzen eng anliegenden Pullover den sie in der Hose stecken hat mit schwarzer Hose und Gürtel der eine goldene niesche hat, weißen Socken einem schönen Zopf und meinem schwarzen Mantel den sie gerade auszieht.

„ nah, wie wahr die Prüfung?"
„ Super ich habe alles ausgefüllt, ich soll morgen in die Schule für mein Ergebnis, ob ich bestanden habe"
„ zu hundert Prozent hast du bestanden"
„ hoffe ich, hoffe ich wirklich"

„ na dann wollen wir zocken?"
„ ja machen wir aber ich zieh mir erst ne Jogginghose an"
„ okey mach dass"

Sie läuft schnell hoch, ich muss dann doch noch schnell auf Toilette, unten, kuckt Anni zu mir und lächelt leicht.

„ na komm"
Wir sehen uns an, sie hat wie ich schwarzen Pullover mit grauer Jogginghose an.

Gesetzt nehme ich den Kontrolleur in die Hand und wir fangen an fortnight zu spielen.
Sie quickt und lacht herzlich als sie mich tatsächlich gekillt hat.

„ es ist krass dass es dir noch immer nicht aufgefallen ist"
Lächelt sie und sitzt mir gegenüber im Schneidersitz.

„ was denn?"
Ich stoppe verwirrt das Spiel und setze mich ihr gegenüber.
„ wir müssen über etwas reden, ich denke sonst, flippst du noch mehr aus"

„ hast du was angestellt?"
„ Nein so kann man dass nicht sagen"
„ sei jetzt ehrlich wenn du scheiße gemacht hast damit wir darüber reden können"

„ schau mich mal ganz genau an, es hat sich etwas an mir verändert"
Schon untersuche ich ihren Körper doch bemerke nichts.
„ ich sehe nichts du bist immer noch so schön wie davor"

Sie lacht leicht und greift in ihre Hosentasche, nimmt meine Hand und legt es rein.
Sofort sehe ich runter und verziehe mein gesicht.

„ ist dass ein schwangerschaftstest?"
„ jup"
Geschockt blicke ich zu ihr und drehe ihn um, blicke auf dass Wort

Positive

Und beginne mit heulen, lege meine Hände ins Gesicht und höre ihr leises lachen.
„ schau mal hier"
Beim lösen meiner Hände, wische ich meine Augen trocken und blicke auf ein Ultraschall Bild.

„ ist dass mein Baby?"
„ dass ist dein Baby, dass gerade in meinem Bauch wächst"
Meine Hand fliegt sofort auf ihren Bauch, sie hat schon eine ziemliche Rundung weshalb ich lache.

„ ich bin so blind"
„ ich weiß schon was es wird Juli, ich bin schon in der 12 SSW"
„ oh mein Gott oh mein Gott oh mein Gott! Was wird es??"
„ was wünscht du dir? Vom ganzen Herzen?"
„ ein Mädchen"
Murmel ich
„ ich will eine ganz kleine prinzessin..."