Chapter 26

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Julians Sicht:

Geschockt, greifen meine Hände um sie, lege ihren Körper ab und schnipse vor ihrem Gesicht.
„ eyyy! Maus, wach wieder auf!"

Lachend sehe ich ihr verzogenes Gesicht an.
„ was ist passiert?"
„ du bist einfach umgekippt"
„ viel zu viele Glücksgefühle..."
Sie brummt laut und fährt sich durchs Gesicht, blickt zu mir und setzt sich auf.

„ Gott ist dass peinlich"
Sie sieht verlegen weg und ich lache
„ schaut mal, so viel vorFreude das sie umkippt"
„ es ist nur, gestern und dieses viele süße Gerede, dein niedlicher ausraster und dass ich bald bei dir bleiben soll... wie gesagt hast, dass du schon immer einen Antrag zu Weihnachten machen wolltest und mir jetzt mit einem fucking baby ankommst!"

Meine Mundwinkel fliegen nach oben.
„ na und?"
Sie sieht mich fassungslos an.
„ was na und?! Weißt du eigentlich was du da erzählst?!"
Sie fängt an mich an den Schultern zu schütteln.
„ darf ich bitte noch leben ohne zu träumen?! Du planst schon Dinge und ich realisiere gerade erst noch dass wir zusammen sind also bitte ich soll neun Monate ein Baby mit mir tragen, zu dir ziehen und deine Pläne umsetzen! Weißt du Ei he Broich wie ich mich da fühle?!"
„ ja wie denn?!"
„ dass weiß ich doch selber nicht dass ist so vieeeel!"

„ kannst du bitte dass Schütteln lassen?"
Sie lässt mich los und ich lache los.
„ hast du grad nen Panikanfall?"
„ ja verdammt!"
Lachend beobachte ich wie sie sich beruhigt

„ es ist ja alles noch Zeit..."
Dass haustelefon klingelt, schnell laufe ich davon zu diesem.

„ ja?"
„ Julian du musst heut Abend nicht auf die Pressekonferenz Zorc geht"
„ eh ja klar okey danke, geb Grüße von mir"
„ mach ich, tschau Jule"
tschau"

Aufgelegt laufe ich raus, schmunzelnd blicke ich zu meiner Freundin.
„ was wahr?"
„ ich hab heut Abend frei"
Kommt es mit tiefer Stimme aus mir, ihre Mundwinkel fallen auf den Boden.

„ wer sagt dass?"
„ mein Berater"
„ jetzt will ich aber mal ein Wörtchen mit dem reden!"
Sie läuft davon
„ ey der muss arbeiten!"
„ mir scheiß egal Jule!"
„ was ist denn?!"
„ was denn ist?!"
Sie sieht mich scharf an und hält das Handy an ihr Ohr.

„ hey hier ist Jules Freundin Anthelia... ja ehm, also kann man diese ich glaub Konferenz?... ja richtig? Könnt ihr die nicht mit Jule machen?....ja aber auch wenn die nur für zwei ist, dann stellt halt nen Stuhl dazu... Jule hat was Böses vor!"
Quilt sie und läuft los.
„ ... jay ich meine dads ernst.... jule will ein Baby!..."
Sie lacht laut auf ich halte meine Stirn und blicke sie stumm an.

„ ... deine Türen stehen für mich offen, ich danke dir... ja ich werd zu eine Millionen prozent kommen... fängst du jetzt auch noch an?!... jaja dass sagen sie alle, Jule Baby is so süüüß, ich muss es ertragen und aus mir quetschen denkt auch mal einer daran?!... ich sehe dass positiv!... natürlich will ich... hör auf mich so zu überreden!..."

Ja ja ja! Er überredet sie!

„... denkst du?... du hast eine Tochter? Wow... wie wahr dass?..."
Sie dreht sich zu mir um, ihre Augen fangen an zu glänzen.
„... dass klingt ja schöner als, wieder bei Jule zu sein... oke, ich vertraue dir... mein Bauch kribbelt... neee Jule steht etwas weiter von mir und sieht mich an... ich halt doch auf dem laufenden!..."
Sie kichert
„ Mensch ich glaub's dir ja...ja also, ja, hör auf ja ich, ich bleib heut bei Jule... dafür musst du mir Jule aber auch geben wenn ich sie brauche... schön dass du so offen bist und mir dass sagst... danke dir, ja... ja ja.... tschüss"

Sie legt auf und atmet tief durch, stellt dass Telefon an die Station und dreht sich zu mir um.

„ ich bin dabei"
Mein Herz zerspringt vor Freude, stumm läuft sie an mir vorbei und schüttelt den Kopf, kommt dann wieder mit Sophia damit sie sich umziehen kann.

Kai kommt neben mich, wir grinsen uns an wobei ich meinen Kopf an seine Schulter fallen lasse.
„ she's the beauty in person..."
„ sie ist die richtige"
Murmelt Kai und blickt zu mir.
„ dass weiß ich, ich fühle es..."

„ wir müssen dann los, meine Familie wartet"
„ du besuchst mich aber!"
„ aufjedenfall Jule"
„ danke Harvey"

Sophia, frisch umgezogen, meine Freundin fett grinsend und mein Bruder der sich lonely fühlt, reden noch ein wenig.

Als Kai und Sophia gehen, geht auch mein Bruder.

Wir laufen nach oben wo sie sich auszieht und sich in Unterwäsche aufs Bett legt.

Ich überlege und sehe zu ihr.
„ schließe deine Augen"
Sie macht die Augen zu wobei sie sich auf den Rücken legt, ich schlüpfe aus meiner Boxer und krabble aufs Bett, zwischen ihre Beine und lege die Decke bis zu meinen Schultern, küsse sanft über Brustkorb.

„ konzentriere dich nur auf deine Gefühle..."
Meine Hände streifen ihre Träger runter, machen den BH auf und schmeißen ihn embers Bett, ich küssen sanft über ihre Brüste wobei ich dass Genießen von ihr spüre.

Ich küsse tiefer und ziehe ihre Unterhose aus,
„ alles ist gut..."
Sie keucht laut bei meinen Berührungen, mit zarten Aktionen versuche ich ihr zu zeigen wie es sich anfühlt.

Ich komme zu ihr hoch und beobachte ihre Augen, sie sind definitiv dunkler und ihr Atem sagt mir dass sie Lust hat.
„ erschreck dich nicht"
„ Bitte ruh nicht weh..."
Sie krallt sich um mich, ich atme tief durch und dringe ein wobei sie wirklich klein ist.

„ und jetzt, gewöhn dich daran"
Wir sehen uns einfach nur an, sie atmet tief durch und grinst leicht los.

„ wie schnell du die Chance nutzt"
„ glaub mir, dieses Gefühl ist eine Sucht"
„ ich werd's herausfinden"
Ich spüre dass entspannen und setze in Bewegungen, ihre Hände Krallen wie kleine Katzenpfoten.

Es wird schnell besser, sie findet ihren Gefallen daran und schon kurz danach, kommen wir ins ganze...

Because you're my destinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt