Chapter 22

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Anthelia's Sicht:

Den Ball angenommen, fliege ich über das Feld, ich habe viele Schüsse gehabt doch jedes Mal wurde abgewehrt, dass Team gibt mir immer mehr Chancen, da sie wissen dass ich es kann!

Mich packt jemand an der Schulter, ich werde zurück gezogen und fliege über ihr Bein, rolle mich im Flug ab und bleibe kurz liegen, mein Bein schmerzt, ich setze mich auf und ziehe meine Socken hoch, ein Pfiff kommt der Schiedsrichter zeigt gelb und gibt mir einen Freistoß aus 25 Metern.

Damit einverstanden, stellt mich meine Team auf die Beine, mein Blick fliegt zu Julian der aufgstanden ist vor Aufregung.
„ wie lang geht das Spiel noch?"
Keuche ich, Sophie, die eigentlich Kapitän ist kommt näher zu mir.
„ 2 Minuten!"
„ ach du heilige!"
Sie grinst, dass ging so schnell um!

Der Ball liegt vier Meter vor mir, von ihm fliegt der Blick zum Tor, ich werde direkt machen dass ist meine Stärke, meine Bälle sind schwer, dafür bin ich bekannt.

Ich nicke gebe die Hand laufe an und schließe haargenau perfekt ab, der Ball fliegt gegen den äußeren Pfosten obere Ecke ins Netz, voller Glücksgefühlen renne ich los um die Ecke mit ausgebreiteten armen, springe in die Luft und zeige ihnen ein Herz.

Überglücklich fallen sie mir um den Hals, ich habe dass zwei zu eins gemacht!
Es kommt endpfiff weshalb wir noch lauter jubeln, ich sehe mich keuchend um, mein Freund jubelt mit weshalb meine Mundwinkel noch höher fahren, mein Weg führt stumm auf ihn zu.

Beschützend nimmt er mich in den Arm.
„ ich sagte doch dass du das schaffst"
„ ich bin so glücklich!"
Wir sehen uns an bevor ich meine Lippen auf seine Presse, das Team quitsche laut, lachend blicken wir zu ihnen.
„ Skipper geht uns fremd!"
„ das könnte ich niemals Mädels, habt ihr super gemacht!"
Er wuschelt durch mein Haar und drückt die anderen, ich laufe los, Richtung Kölner.

„ gut gespielt"
Gebe ich jedem beim abschlagen lächelnd entgegen, wir jubeln vor der Süd wobei sie mich etwas hin und her schubsen, lachend laufe ich Richtung Tunnel, werde aber zu einem interview gezogen.

„ hallo"
„ hallo Anthelia, 18 Jahre alt geworden, Profifußballer debut gehabt und Spielerfrau von einem der besten deutschen Spieler weltweit, was ist dass für ein gefühl?"
„ unglaublich! Natürlich, bin ich froh darüber, ein Talent für Freistöße zu haben! Aber auch die Unterstützung meiner Familie und meines Freundes! Hat mir da sehr geholfen, am Anfang, wollte dass ja nicht so wirklich aber, ich wusste ich kann dass uns naja, der Freistoß hat dies auch bewiesen!"
„ jetzt erstmal feiern?"

„ oh nein! Nachdem die Kabine überlebt ist, werde ich mit meinem Freund zu ihm fahren! Nach drei Wochen wieder zusammen zu sein! Muss man genießen!"
„ Thema dein Freund, geht es nun mit dem schon angekündigten Kanal los?"
„ jup! Ich habe schon gefilmt und viel geredet, jetzt, mit Julian werd ich auch noch ein wenig filmen aber! Da müsst ihr einfach noch ein wenig warten, wenn ich dass auch alles geschnitten habe, kommt es morgen in die Öffentlichkeit!"
„ dann freuen wir uns darauf, du darfst nun, in die Freiheit"
„ danke, aufwiedersehen"
„ aufwiedersehen"

Julian legt seinen Arm um meine Schultern, wir laufen rein und küssen uns, in der Kabine feiern alle, ich mache ein wenig mit ziehe mich aber schnell um.

Julian legt seinen Arm um meine Schultern, wir laufen rein und küssen uns, in der Kabine feiern alle, ich mache ein wenig mit ziehe mich aber schnell um

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Mit meiner Tasche, laufe ich raus, Julian grinst noch immer breit.
„ also, jetzt will ich aber wieder!"
Schon nehme ich ihm die Kamera ab und filme zu ihm hoch.

„ wie fanden sie die Leistung und das Spiel der neuen Spielerin?"
Ich halte meine geballte Faust hin um so zu tun als währe da ein mikro.
Grinsend blickt er gerade aus denn zu mir.
„ ihre Leistung wahr super, sie sah echt heiß aus uuund, das Spiel wahr klasse, bin deutlich damit zufrieden was auf dem Feld alles passierte außer der eine schubser von der einem da, ich währe am liebsten in sie gesprungen vor Wut aber, egal"
Kichernd nicke ich damit einverstanden.

Wir kommen raus, meine Familie nimmt mich in den Arm.
„ tschüss Maus bis bald"
„ tschau Mama"
Winkend, laufe ich mit Julian zum Auto wobei mein Zopf auseinander fällt und ich meine Haare richtig fallen lasse.

Im Auto, halten wir einfach nur Händchen, fahren in angenehmer Stille und beobachten die Straße.

Wir kommen in seine tief Garage, steigen aus dem Sportwagen wobei Julian meine Tasche nimmt.

Oben, springt mir der Hund entgegen, lachend, knuddeln wir und Juli grinst.
„ best friends forever!"

Lachend stelle ich die Tasche auf der Treppe ab, mein Freund grinst und schüttelt den Kopf.
„ wir haben gleich ein Kandelight Dinner hier, du gehst jetzt hoch und machst dich hübsch, ich erledige den Rest"
„ was?"
„ jup ab mit dir, nala geh mit"
Ich laufe die Stufen hoch und sehe mir jedes Zimmer an, Gott sei Dank habe ich den ganzen Kleiderschrank in meiner Tasche.

Ich stelle die Kamera auf.
„ also, ich bin froh, meinen Kleiderschrank da reingeschmissen zu haben, da Julian da unten grad was für uns macht und er sagte ich solle mich hübsch machen- ob bin also hässlich, schön zu wissen"
Kichernd suche ich ein paar Outfits aus.

„ ich denke, ich ziehe was rotes an..."

 „ ja dass sollte passen, julians Kette"Sofort, lege ich mir meine Kette um, ein Feines Armband sowie Ohrringe in Gold an

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„ ja dass sollte passen, julians Kette"
Sofort, lege ich mir meine Kette um, ein Feines Armband sowie Ohrringe in Gold an.
Ziehe Goldene high heels an und mache dass Bändchen zu, im Spiegel kämme ich meine Haare und schüttle sie durch trage einen samten lippgloss auf und blicke zur Kamera.

„ fertig für ein Dinner mit dem Freund, lächelnd, laufe ich leise mit der Kamera, raus und stelle die Kamera oben auf sie filmte den ganzen Raum, staunend doch zugleich lächelnd blicke ich die Treppe an der links und rechts Kerzen runter führen, einen Weg entlang zum Tisch Julian blickt nun zu mir hoch.

„ hallo die Dame"
„ hallo der Herr"
Die Stufen, Schritt fürs schritt runter, empfängt mein Freund mich beim Tisch um mich nachdem ich meinen Platz gefunden habe, an de Tisch zu schieben.
„ ich sagte, du sollst dich hübsch machen und nicht"
Julian setzt sich
„ nicht atemberaubend schön weil du mich dann wieder ins schwitzen bringst"
„ ist doch gut"
„ jaja für dich vielleicht gut zum ansehen"
Wie grinsen wobei dass Kerzenlicht, perfekt in sein Gesicht scheint...

Because you're my destinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt