Hier mal wieder ein längeres Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch! Endlich mal wieder ein wenig mehr über Draco. Lasst gerne ein Vote da, wenn es euch gefällt!
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Die Wochen vergingen und ich verbrachte viel Zeit mit Cedric und seinen Freunden sowie mit Blaise. Die meiste Zeit verbrachten wir in der Bibliothekund lernten, beziehungsweise versuchten zu lernen, oder liefen über die Ländereien Hogwarts und unterhielten uns. Blaise und ich wurden, gegen allerErwartungen, wirklich gute Freunde und das Ganze basierte nicht auf dem Willenden anderen zu verarschen, sondern auf gegenseitigem Respekt und den Bedarfnach einer Freundschaft mit einer Person die genauso viel Respekt vor jedemHaus wahrte und keine schnellen Vorurteile schloss.
Außerdem begann ich Hermine, Harry und Ron dabei zu helfen den Vielsafttrank zu brauen, wobei ichnicht sehr begeistert von der Idee war und auch nicht mit ihnen gehen wollte.Dennoch wollte ich verhindern, dass sie einen Fehler machten und sichverletzten und da ich neben Hermine die beste in Zaubertränke war, half ichihnen.
Zudem kam es, dass ich immer öfter des Nachts aus dem Schloss schlichund in meiner Animagusgestalt durch die Ländereien strich. Eine Wölfin mit schneeweißem Fell und den Augen, so blau wie Eiskristalle tobte durch denverbotenen Wald. Je öfter ich raus ging umso größer war der Drang, weiter inden Wald hinein zu dringen, seine Geheimnisse für mich zu entdecken.
Ich hatte keine Angst. In meiner Animagusform war ich stark, hatte keine Angst und konntemich im Wald bewegen, ohne wahrgenommen zu werden. Keiner der Waldbewohnerschenkte mir groß Beachtung, sie akzeptierten mich als eine von ihnen.
Soerlebte ich Begegnungen mit Herden von Zentauren, sah Einhörner mit wehendemHaar durch die Bäume gleiten, entdeckte das Nest von einer riesigenSpinnenkolonie und machte Bekanntschaft mit Hippogreifen. Der Wald war zumeinem sicheren Ort geworden, welcher mich und mein Geheimnis behütete und so streifte ich oft stundenlang durch das Dickicht des Waldes und vergaß dabei die Zeit.
Mehrere Male schon war ich nicht vor 4 oder 5 Uhr morgens wieder zurückim Schloss gewesen und bekam so nicht mehr als ein oder zwei Stunden Schlaf,was nicht unbemerkt blieb. Hermine sprach mich mehrmals darauf an, sowie auchCedric und Blaise. Ich war blass, hatte tiefe Ringe unter den Augen und schlief überall ein sobald ich 2 Minuten meine Ruhe bekam.
Meine Freunde sorgten sich und das nicht ohne Grund. So beschloss ich eines nachts, dass dies der letztemeiner Ausflüge, für eine ganze Weile sein würde. Ich ließ mich gegen 12 Uhr,als das Schloss bereits schlief, aus meinem Bett gleiten und streifte mir einedünne Weste über.
Draußen war es bereits viel zu kalt, um nur eine einfacheWeste zu tragen, jedoch würde ich, sobald ich außer Sichtweite war, zurück inmeine Wolfsgestalt schlüpfen. Ich schlüpfte aus dem Portrait, die unzähligen Treppenstufen hinunter bis hin zur Großen Halle. Dort blickte ich noch einmalum mich und lief zum Tor hinaus, über die Ländereien, auf den großen Wald zu.
Dabei war ich immer darauf bedacht, mich im Schatten der Mauern und Bäume zuhalten, falls doch mal jemand aus dem Fenster sah. Ich lief gerade am Steg, derin den Schwarzen See hineinragte, vorbei, und hatte es nun nichtmehr weit zumVerbotenen Wald, als ein leises Knacken hinter mir ertönte. Alarmiert fuhr ich herum und blickte suchend durch die erdrückende Schwärze. Nur der Mond, welcher sich auf der Wasseroberfläche des Sees widerspiegelte und dadurch ein wenig Licht spendete,erhellt die Ländereien.
„Wer ist da?", rief ich mit fester Stimme in dieDunkelheit hinein, während meine Augen sich suchend nach einer Regung umsahen.
„Wer ist da?", fragte ich erneut, nun etwas lauter, mit leichtem Biss in meiner Stimme.
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Deadly love { D.M. } | 2
Fiksi Penggemar"𝐒𝐡𝐞'𝐬 𝐩𝐫𝐨𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐚𝐭 𝐲𝐨𝐮 𝐜𝐚𝐧 𝐰𝐚𝐥𝐤 𝐭𝐡𝐫𝐨𝐮𝐠𝐡 𝐡𝐞𝐥𝐥 𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐭𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐚𝐧 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥" Allison Petrow beginnt ihr zweites Jahr in Hogwarts und wenn sie dachte, dass das erste Jahr schon aufregend war, dann hat sie sich...