15. Frühstück

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„Hast du Hunger?“, fragte ihn die Gryffindor, als er seine Augen aufschlug. Der Blonde schüttelte den Kopf. „Sicher?“, fragte sie ihn. „Mhmm. “, brummte er nur. Sie stand auf, doch Draco zog sie wieder zu sich und schlang seine Arme fest um sie. Hermine lachte und vergrub ihre Nase in seiner Halsbeuge. Nach einiger Zeit richtete sie sich auf, setzte sich etwas von Draco entfernt hin und lehnte ihren Kopf an die Wand. Nach einiger Zeit bemerkte der verschlafene Slytherin den Verlust ihrer Körperwärme. Mit geschlossenen Augen ertastete er ihren Oberschenkel. Im Halbschlaf legte er seinen Kopf auf ihre Beine. Traurig lächelnd legte sie ihre Arme auf seinen Rücken und streichelte ihn. Draco fing an ihre Haut zu küssen und richtete sich müde auf. „Hey? Was ist los?“, fragte er. Hermine sah ihn lächelnd an. Er schloss sie in die Arme. Dankbar schmiegte sie sich an ihn. „Hast du Hunger?“, fragte er in die Stille. „Etwas. “

Draco strich ihr über die Wange. „Lass uns was essen.“

Beide frühstückten zusammen. Dann öffnete sie das Nutellagals. Gespannt sah er ihr dabei zu. Sie aß das Brot. Sie wollte gerade die Reste des Nutellas von ihrem Finger ablecken, als Draco ihr Handgelenk packte und ihren Finger genüsslich ableckte. Er bemerkte etwas Nutella an ihrem Mundwinkel. Der Blonde beugte sich vor und seine Zunge entfernte den Rest. Genüsslich ließ er sich den Geschmack auf der Zunge zergehen. Lächelnd küsste er sie. Seine rechte Hand hielt ihren Hals fest. Hermine lächelte böse grinsend in den Kuss hinein. Unbemerkt tunkte sie ihre Finger in das Nutellaglas. Sie legte ihre Hand an seine Wange, mit Ausnahme dem Zeige- und Mittelfinger, welche mit Nutella beschmiert waren. Dann malte sie ihm ein Herz auf die Wange. Erschrocken löste Draco sich von ihr.

„Du kleines Biest!“, entgegnete er. Hermine trat um den Tisch herum. Ihre Zunge säuberte seine Wange wieder. Draco schob die Sachen zur Seite und drüchte sie auf den Tisch. Grinsend beugte er sich über sie. „Ziemlich unartig!“

„Was willst du jetzt machen, Malfoy?“, kam es von ihr frech. Sanft biss er ihr in den Hals und küsste sich ihren Hals hinauf. Er ließ seine feuchte Zunge in ihre Ohrmuschel wandern. „Ich hab etwas, was sehr viel besser schmeckt, als dein Nutella!“

„Ach ja? Beweis es mir! Nutella ist wirklich unschlagbar. “, provozierte sie ihn. Dracos Hand wanderten ihren Oberschenkel hinauf. Er zog ihr ihre Shorts von den Beinen. Sein Daumen strich über ihre empfindliche Stelle. Das einzige Hindernis war ihr Slip. Hermine stöhnte, als er anfing ihren Pullover hochzuschieben und ihre Brustwarzen zu stimmulieren.
Hermine reckte ihm die Hüfte hin, doch Draco drückte diese grinsend runter. „Nicht so hastig, Süße!“

Hermine sah ihn komisch an. In die Scheiße hatte sie sich selbst reingeritten. Aber sie konnte auch spielen. Sie legte eine Hand in seinen Nacken und zog sich so hoch. Sie ließ ihre warme Hand in seine Boxershorts wandern und rieb gleichmäßig an seiner Erektion. Draco zischte. Schnell zog er ihren Slip weg und drang mit zwei Fingern in sie ein. Draco versiegelte seine mit ihren Lippen. Ein ersticktes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Hermine öffnete den Mund und Draco küsste ihr Kinn. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine blasse Haut. Er zog ihr den Pullover vom Leib und drückte ihren wunderschönen Körper an seinen.

Mittlerweile hatte es die Brünette geschafft Dracos steinharte Mitte von der nun viel zu engen Boxershorts zu befreien. Draco zog ihre Finger aus ihr und leckte sie ab. „Viel besser als Nutella!“ Hart stieß er nun in sie. Hermine hielt sich an ihm fest. Draco hob sie hoch und stellte sich mitten in den Raum. Sie bewegte sich und küsste ihn dabei. Dann ließ sie sich etwas nach hinten fallen, damit er mehr Platz hatte, um härter in sie zu stoßen. Brutal griff er nach ihrem Kinn und zwang sie ihn anzusehen. Er lief mit ihr gegen eine Wand und stimmulierte ihren Hals, während er beide zum Höhepunkt trieb. Langsam fing er an zu stöhnen. Hermine war schon gekommen. Er ließ sie runter und sie ging in die Hocke. Zwei Mal musste er selber dran, bevor er kam. Hermine leckte sich Dracos Flüssigkeit aus dem Gesicht. „Und? Wie schmeckt es? “, grinste er schweratmend. „Hm. Sehr gut, aber Nutella ist besser.“, grinste sie. Draco zog sie hoch und schüttelte lächelnd den Kopf. Leidenschaftliche küsste sie ihn.

Schmunzelnd legte er seine Stirn auf ihre. Ihre Nasenspitzen berührten sich und sie lächelte ihn mit dem schönsten Lächeln an, dass er jemals gesehen hatte. „Ich schlag vor wir machen uns frisch, ziehen uns an und machen uns auf den Weg.“, flüsterte sie. Draco nickte und hob sie im Brautstyle hoch. Sie liefen ins Badezimmer und badeten. Draco massierte ihren Nacken und sie shamponierte seine Haare. Das Bild war ziemlich süß. Beide zogen sich an und packten ihre Sachen. Hermine warf einen skeptischen Blick auf Draco, welcher in Hemd, Krawatte und Jackett vor ihm stand. „Dir ist klar, dass es wirklich warm in Australien ist, oder?“
„Ja, aber hier ist es kalt.“, er legte ihr sein Jackett über ihr Top und küsste ihre Schläfe. Hermine sah auf die Uhr. „Lass uns gehen.“

Sie verkleinerten ihr Gepäck und Hermine flog zusammen mit Draco auf seinem Besen nach Hogsmeade. Von dort apparierten sie zum Londoner Flughafen. Der Blonde sah sich um. Hermine nahm ihn bei der Hand und zog ihn sie durch die Menge. Zum Glück bekam jeder Zauberer einen Pass bei seiner Geburt zugestellt. Als sie das Flugzeug erreichten blieb Draco stehen. „Nein! Nein! Ich gehe da nicht rein!“, er wollte umdrehen, doch sie hielt ihn fest und sah ihn flehend an. „Dann würdest du mich alleine lassen und wenn mir etwas zustoßen sollte, geb' ich dir die Schuld!“, sie zog einen Schmollmund. Der Blonde schnaubte. „Na gut!“

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„Aber Minerva! Du kannst Miss Granger nicht alleine gehen lassen!“, zischte Snapes Porträt zu der Schulleiterin. „Beruhige dich Severus. Sie geht ja nicht alleine.“, lächelte Dumbledores Porträt. „Was?“, fragte er.
„Ich denke dein Patensohn wird gut auf sie acht geben.“, mischte sich nun McGonagall ein. Sie wusste von den kleinen Treffen zwischen den ehemaligen Feinden. Als Schulleiter hatte man da seine Vorteile.

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