57. Sorge

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Die Barriere löste sich und Hermine rannte zu den Männern. „Geh runter von ihm! Geh sofort runter!", sie zerrte panisch an Ron. Doch dieser schubste sie weg. Draco war schon längst ohnmächtig. „Petrifikus Totalus!", rief Harry und Ron fiel stocksteif zu Boden. Hermine lief zu dem Blonden. „Draco! Draco, kannst du mich hören?! Bitte mach deine Augen auf!", sie zitterte wie verrückt, als sie sein blutüberströmtes Gesicht in den Händen hielt.

„Hebt ihn hoch!", kam es von Bill und sie trugen Draco in das Haus. Ginny lief mit der besorgten Hermine hinterher. Harry kümmerte sich um Rons Wunden.

Sie heilten die Knochenbrüche und gaben ihm einen Stärkungstrank. Hermine hielt seine Hand und strich ihm liebevoll durch das Haar.

Nach vergangenen 15 Minuten stöhnte Draco leise und murmelte etwas. „Draco!", rief Hermine besorgt. Dieser verzog auf Grund des Lärms das Gesicht. „Och. Ich hab solche Kopfschmerzen!", entgegnete er leise. „Kopfschmerzen? KOPFSCHMERZEN! Wie konntest du nur?! Ich hatte Todesangst um dich! Du hättest ihn umbringen können und er dich! Was fällt euch ein?! Ihr seid keine Kinder mehr!", konfrontierte sie ihn. „Halt die Klappe Hermine!", er öffnete nun seine Augen. „Oh nein Freundchen! Du hälst deine Klappe! Ich will von dir heute nichts mehr hören!", schrie sie ihn an. Sie maschierte raus und suchte nach Scorpius. „Geht es Daddy gut?", fragte der kleine Junge unsicher.

„Ja. Es geht ihm gut. Genau wie Onkel Ron. Komm. Wir gehen ins Bett.", flüsterte sie. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Die Kinder liefen nach oben und Hermine laß ihnen vor. Erschöpft ließ sie sich in ihr Bett fallen und drehte sich auf die Seite. Nach einiger Zeit bemerkte sie wie sich jemand neben sie legte und versuchte einen Arm um sie zu legen. „Fass mich ja nicht an, Malfoy!", zischte sie. Draco wich zurück. „Ich hab nur meine Familie verteidigt! Tut mir leid, dass euch meine Loyalität nicht gefällt!", zischte er.

„Deine Loyalität?! Ist das gerade dein Ernst?! Dein scheiß verfickter Ernst?!"

Draco verschränkte die Arme vor der Brust. „Was hätte ich deiner Meinung nach tun sollen. Mir anhören, wie er meinen Sohn beleidigt?! Oder das ich mir ansehen muss, wie er dir auf den Arsch starrt?! Oder uns beim ficken zu beobachtet?! Glaubst du ich kann da ruhig bleiben?! Wenn ja, dann kennst du mich anscheinend nicht!"

„Vielleicht erstmal mit mir darüber reden?! Schon mal daran gedacht?! Du denkst immer nur an dich! Es muss immer alles so laufen, wie du es willst! Ich hab die Schnauze voll! Ich gehe nach Hause!", sie richtete sich auf, doch Draco zog sie wieder zurück.
„Lass mich los!"
„Du bleibst hier und wenn ich dich dafür fesseln muss! Du gehst nirgendwo ohne mich hin!", zischte er. Ungewollt wurde Hermine von seinem harten Griff und dein eisernen Worten erregt. Doch plötzlich fing sie an zu weinen. Draco lockerte seinen Griff etwas, da er dachte sie zu fest an das Bett gedrückt zu haben. Doch sie warf sich in seine Arme. „Ich kann dich einfach nicht verlieren! Ich kann es nicht sehen, wenn du Hals und Kragen für irgendeinen Scheiß riskierst! Ich hatte so unglaubliche Angst um dich! Du kannst das nicht mehr machen. Du bist Vater und Scorpius braucht dich. Ich brauche dich!", schluchzte sie. Draco legte seine Arme um sie und streichelte über ihren Rücken.

„Es tut mir so leid! Aber ich kann nunmal nicht aus meiner Haut, Hermine. Ihr beudeutet mir einfach alles und ich will nicht, dass irgendwer schlecht über euch redet."

„Hör auf so eine Scheiße zu bauen. Hör auf dich wie ich ein Kind zu benehmen. Was ist wenn etwas passiert wäre?!", sie vergrub ihr Gesicht in seiner Brust.

„Es ist aber nichts passiert! Weasley... Ich bin einfach leicht zu provozieren. Ich kann nichts machen. Ich habe den Drang euch zu verteigen. Und seine Worte, was er dir und Scorpius antun wollte, haben mich so rasend gemacht. Bitte. Verzeih mir. Aber ich wollte das er seine Fresse hält.", erklärte er ihr.

„Ich liebe dich."
„Oh Merlin. Ich dich noch viel mehr. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe.", flüsterte er und Tränen liefen seine Wangen hinab. „Versprich, das du sowas nie wieder tust! Ich verstehe dich, aber bitte versprich es mir."

„Ich verspreche es.", antwortete er. Hermine sah auf und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, ehe sie ihn küsste.

Draco nahm ihr Gesicht in seine Hände. Vorsichtig strich er über ihre Wangenknochen. „Können wir schlafen? Ich bin müde."
„Alles was du willst.", antwortete er und küsste ihren Schopf. „Halte mich. Okay?", bat sie ihn. „Immer. ", er drückte sie an die Brust und streichelte ihren Oberarm. Plötzlich begann Hermine Küsse auf seiner Brust zu verteilen. Ihre Hand verschwand unter seiner Boxershorts. Draco schloss die Augen. „Oh, verdammt!", zischte er. Sie spuckte auf seine Erektion, nachdem sie seine Boxershorts entfernt hatte.

Mit einem festen und bestimmten Druck fuhr sie mit ihrer Hand über seinen Penis. Sie massierte seine Hoden. Dracos Hand fuhr über ihren Hintern. Er drückte sie leicht zu sich. Grinsend legte sie ihre Lippen auf seine. Ihre Zungen trafen heiß und sehnsüchtig aufeinander. Die Hand des Malfoys massierte ihren empfindlichen Punkt. Hermine entfernte ihr Oberteil und Draco attackierte ihre Brüste. Seine Lippen setzten sich auf ihre harten Nippel. „Ich will dich in mir spüren!", flüsterte sie. „Dann sieh zu, dass du deine Klamotten loswirst."
„Dann hilf mir dabei.", antwortete sie.

Draco drehte sie zackig um und entfernte ihre Hose. Dreckig grinsend beobachtete er ihre Hand, wie sie ihre Finger selbst in sich hinein steckte. Er rieb über den rauen Spitzenstoff. „Du bist schon so feucht!", entgegnete er heiser. „Nur für dich.", sie krabbelte auf ihn zu und steckte ihre Finger in seinen Mund. Genüsslich versuchte seine Zunge alles von ihrem Finger zu bekommen.

Draco legte sich flach auf den Rücken. „Komm her, Darling."
Hermine setzte sich auf ihn, doch er bewegte seinen Zeigefinger im Kreis. Hermine drehte sich um und setzte sich auf Dracos Gesicht. Sie verstand und nahm seinen Penis in den Mund. Draco glitt mit seiner Zunge in ihre Enge.

„Oh ja... Draco ! Das fühlt sich so gut an!", stöhnte sie. Draco bewegte seine Hüfte in ihre Richtung. „Ich will in dir sein.", hauchte er und verteilte Küsse auf ihrem Po. Hermine drehte sich um und ihre Zungen schmeckten einander. Er schubste sie sanft auf ihren Rücken und küsste ihren Hals. Er positionierte sich vor ihrem Eingang und drang in sie ein. „Ah-", Draco unterdrückte ihr Stöhnen mit einem Kuss. „Shhh. Wir wecken sonst alle auf!"

Hart stieß er in sie und sie keuchten angestrengt. „Verdammt. Ich liebe es in dir zu sein! Du bist immer noch so verdammt eng! Ich liebe dich. Fuck ich bin so süchtig nach dir." ,hustete er, als er sich in ihr ergoss. Um sie an ihren Höhepunkt zu bringen, bewegte er sich noch hektisch in ihr und rieb heftig über ihren Hügel. „Ahh. Ich komme. Ahhh!"
Als sich ihre warme Flüssigkeit um seinen Penis schloss, wand er sich aus ihr. Draco fischte die rauslaufende Flüssigkeit von ihrer Haut und leckte an seinem Finger. Hermine öffnete die Arme. Er lächelte, zog die Decke über seinen Rücken und legte seinen Kopf auf ihre Brust.

„Liebling?", fragte Hermine.
„Ja?"
„Wir sollten uns etwas überziehen, falls Scorp morgen reinplatzt.", antwortete sie.

Hermine zog sich Dracos Pullover über und er nur eine Boxershorts. Der Blonde legte seinen Kopf auf ihren Bauch. Sanft streichelte sie seinen Hinterkopf. Gemeinsam schliefen sie seelenruhig ein

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