36. Besondere Anlässe

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„Wie hast du...“, begann er. „Nun ja, ich habe so einige Kontakte.“, lächelte sie.
Draco laß sich das Dokument noch einmal durch.

Sehr geehrte Miss Granger,
wir haben, dank der zusätzlichen Aussage von Mister Harry James Potter, entschieden, die Eheleute Mister Lucius Malfoy und Misses Narzissa Malfoy (geb. Black) einen erneuten Gerichtsprozess durchzuführen. Durch Ihre Aussagen und Bestätigungen können wir auf eine Freilassung hoffen. Falls die Angeklagten frei kommen sollten, muss die Familie Malfoy dennoch eine Geldstrafe Höhe von mindestens 750 Gallenen einstellen, wegen Mitgliedschaft der Todesser, Beihilfe von Dem-Dessen-Name-Nicht-Gennant-werden-darf, sowie Folterungen in dem geschätzten Zeitraum von 1970 (erster Zaubererkrieg) bis 1998 (zweiter Zaubererkrieg. Die Verhandlung wird am 27.05.2003 durchgeführt.

Vorliegende Straftaten:

Lucius Abraxas Malfoy (geb. 1954)

-Anhänger des dunklen Lords (1970-1998)
-Ausübung dunkler Magie und unverzeihlichen Flüchen
-Besitz von illigalen und dunklen Artefakten
-Betrug von staatlichen Beamten
-Mord

Erhaltene Strafe: Kuss des Demontors (abgelehnt von Minister Kingsley Shacklebolt) Lebenslänglich in Askaban

Narzissa Malfoy (geb. Black/ 1955)

-Mithilfe der Todesser
-Ausführung dunkler Magie
-Besitz vn illigalen und dunklen Gegenständen
-Verheimlichung wichtiger Informationen an das Ministerium

Erhaltene Strafe: Lebenslänglich in Askaban

Draco Lucius Malfoy (geb.1980)

-Anhänger des dunklen Lords (1996-1998)
-Ausübung dunkler Magie und unverzeihlichen Flüchen
- Mehrfach versuchter Mord an Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore
-Einlass der Todesser in Hogwarts 1996
-Verhexung Minderjähriger
-Rassistische Äußerungen gegenüber muggelstämmigen Hexen und Zauberer

Erhaltene Strafe: Alle Strafdilikte wurden durch Aussagen von Harry James Potter, Narzissa Malfoy, Hermine Jean Granger, Minerva McGonagall und Kingsley Shaklebolt fallen gelassen.

Begründung: Draco Malfoy war zu der Zeit noch minderjährig. Er hatte laut Aussage von Hermine Jean Granger und Harry james Potter wichtige Informationen geliefert , die zu der Vernichtung des dunklen Lords führten. Seinne Mutter sagte aus, dass der Beschuldigte Angst hatte und deshalb keine andere Wahl hatte als den Aufforderungen des dunklen Lords nach zukommen.

Alternativ Strafe: Geldstrafe in Höhe von 800 Galleonen.

Plötzlich wurde seine Mine traurig, als er seine Straftaten aufgelistet sah. „Was ist los?“, fragte Hermine ihn. „Es ist nur... Ich gehöre nach Askaban. Meine Mutter hat für mich den Kopf hingehalten und du und Potter habt für mich gelogen. Ich bin so feige!“
„Jetzt hör mal zu! Erstens, tuen das Mütter nunmal! Zweitens, hatten deine Mutter und Harry einen Deal, das weißt du! Drittens, standest du unter so einem unglaublichen Druck!“, entgegnete sie ihm. Vorsichtig nahm sie seine Hand. „Und wenn du jetzt in Askaban säßest und komplett durchgedreht wärst, dann würde ich jetzt nicht so vor oder eher mit Draco Malfoy hier sitzen. Seinen wir mal ehrlich, dann hätte mir deutlich etwas gefehlt.“

„Verdammt, was machst du nur mit mir Granger... “, lächelte er und küsste sie. Hermine löste sich von ihm. „Ich denke da ist noch was.“, kam es von ihr aufgeregt. Draco blickte in die Truhe und nahm ein kleines Päckchen. Er öffnete es und erkannte ein Muggelfoto in einem dunklen eleganten Rahmen. Darauf war er schlafend abgebildet, wie er Hermine im Arm hielt. Es war der Abend der Beerdigung ihrer Mutter, als beide auf der Couch im Haus ihres Vaters eingeschlafen waren.

„Ich habe es von meinem Vater. Er hat es mir vor ein paar Tagen geschickt.“, flüsterte sie. Ihm fehlten die Worte. Er wusste nicht was er sagen sollte. „Es ist ein sehr schönes Bild.“

„Gefällt es dir nicht?“, fragte sie etwas verstimmt. „Doch. Es ist wundervoll! Ich weiß nicht was ich sagen soll. Vorallem wenn ich mir dich in diesen äußerst reizenden Dessous vorstelle.“, grinste er. Auch auf Hermines Lippen stahl sich ein Lächeln. „Entspannen Sie sich Mister Malfoy!“, kam es von ihr in einer gespielt hohen Stimmlage. „Na, wenn Sie das sagen, Miss Granger!“

Hermine musste lachen, versuchte jedoch eine ernste Mine zu bewahren. Sie setzte sich auf den liegenden jungen Mann und beugte sich zu ihm runter. „Tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, aber passend zu Weihnachten habe ich eher etwas weihnachtliches für Sie. Ich hoffe es ist nicht zu kitchig.“
„Machen Sie sich keine Sorgen. Es ist nur das Geschenkpapier!“, entgegnete er.

Hermine küsste such von seinen Ohr aus zu seinem Hals. Dracos Hände wanderten sofort zu ihrer Hüfte und von da aus zu ihrem Hintern. Sanft begann er ihn zu kneten. Hermine strich ihm über seine Brust. Ihre Lippen kamen ihrem Ziel immer näher. Doch langsam wurde Draco ungeduldig. Er legte zwei Finger unter ihr Kinn und küsste sie. Mit den dominierenden Bewegungen, die er mit seinen Händen an ihrem Po ausübte, brachte er sie dazu sich an ihr zu reiben. Sie keuchte erregt gegen seine Lippen. Sofort spürte Hermine seine Erregung an ihrem Intimbereich. Sie zog sich den Pullover über den Kopf und warf ihn weg. Dracos Augen weiteten sich als er den roten Stoff sah. Schnell befreite er sie von der Hose. „Ich wusste gar nicht, dass du so verdammt heiß und gleichzeitig so kitchig sein kannst!“

(Bild von Hermines Kleid oben)

„Wenn du so frech bist, dann gehe ich nach oben und wir kümmern uns beide alleine um unser Problem.“, sie deutete auf seine Erregung. Schnell drehte Draco sich mit ihr um, sodass sie unter ihm lag. „Wir müssen ja nicht gleich überreagieren. Du siehst absolut zum anbeißen aus.“, grinste der Slytherin. „Dann fang an Malfoy. Nicht dass dir dein Leckerchen entwicht!“
Er beugte sich zu ihrem Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Ich werde dich so hart ficken, dass du dich morgen nicht mehr auf der Toilette erleichtern kannst.“

Draco spielte an ihrem Dekolleté mit den weißen Plüsh-Verzierungen. Seine Fingerkuppen wanderten über den rauen Spitzenstoff an ihren Seiten. Er hielt den intensiven Blickkontakt mit ihr. Hermine konnte erkennen, wie seine Pupillen erregt weiteten, sodass diese seine hellen Augen dunkler wirken ließen. Seine Finger glitten unter den knappen Stoff und massierte ihre Perle. Hermine unterdrückte ein Stöhnen. Ohne Probleme glitten seine Finger in sie. Heftig stieß er mit seinen Finger in sie. Hermine krallte sich in das Leder. Draco rutschte nach hinten und beugte sich zu ihrer Mitte. Mit seiner nassen warmen Zunge umspielte er ihren empfindlichen Hügel.

„Draco...“, kam es heiser von ihr. Nach wenigen Minuten nahm Draco einen dritten Finger hinzu. Kurz bevor Hermine die Erlösung erreichte hörte er auf und entledigte sich seiner Hose sowie seinem Hemd. Er zog Hermine auf seinen Schoß. Beide stöhnten, als Hermine sich auf seinen Penis setzte und langsam anfing sich zu bewegen. Draco zog den Stoff etwas runter, sodass ihre Brüste frei lagen. Bestimmend hielt er ihre Hüfte fest. Ihre Brüste wippten verlockend im Rhythmus. Hermine warf den Kopf nach hinten. Draco stand mit ihr auf. Er saugte an ihrem Hals. Hermine hob Dracos Kopf hoch und küsste ihn. Er erkundete ihre Mundehöhle mit seiner Zunge. Dann traf seine und ihre Zungen aufeinander und beide kämpften um die Oberhand. Das Atmen fiel beiden schwer, doch niemand wollte auch nur an das aufhören denken. Hermine spürte die kalte Wand an ihren Rücken. Draco biss ihr auf die Unterlippe und stieß mehrmals heftig in sie. Hermines Stöhnen wurde von den Lippen des jungen Mannes unterdrückt. Dann warf Draco sie sanft über die Lehne des Sofas. Das Geräusch von Haut an Haut hallte in dem Saal.

Hermine fing an laut zu stöhnen. Eine angenehme Wärme breitete sich in ihr aus und sie lag befriedigt vor dem Blonden. Doch dieser war noch nicht fertig. Harsch zog er sie hoch, nahm ihre Handgelenke und hielt sie hinter ihrem Rücken fest. Er beugte sie über den Tisch, sodass ihr Hintern in die Höhe ragte. Er schulg ihr auf den Po und stieß in sie. Hermine keuchte überrascht auf. Sie spürte, wie er sie weitete und ausfüllte. Dracos Kehle verließ immer wieder angestrengte Laute. „Dracooo! Ah!“, schrie sie, als sie ein zweites Mal der Orgasmus überrollte. „Ver-damm-t!“, krächzte er laut. Er würde es nicht mehr länger aushalten. Immer schneller wurde er. Sein Glied pochte. Seine Muskeln spannten sich noch mehr an, bevor er laut stöhnend kam.

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