Kapitel 37

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Am nächsten morgen wachte ich mit einem lächeln auf den Lippen auf. Mir ist aufgefallen das ich seit ich in Justin's Armen schlafe besser schlafe und glücklich aufwache. "Guten Morgen Babe", begrüßte mich seine raue Morgenstimme, die mir immer wieder eine Gänsehaut verpasste. Ich drehte meinen Kopf und schaute ihm in die Augen. "Guten Morgen". Meine Lippen wanderten wie von selbst zu seinen.
"Wie geht es dir?", er klang besorgt. "Mir geht es gut Justin, mach dir keine Sorgen"
"Bereust du es?"
Bereute ich es? Nein, definitiv nicht. "Kein bisschen, ich liebe dich Justin, es war perfekt. Ich bin so dankbar dich zu haben", sagte ich und er begann zu lächeln. "Verlass mich niemals. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen Selena. Ich würde am liebsten der ganzen Welt mitteilen wie sehr ich dich liebe".
"Ich liebe dich auch", er gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Justin? Wollen wir..wollen wir heute deine Mom mal besuchen gehn?", fragte ich zögernd doch er nickte sofort. "Danke", sagte er. Ich wusste das er sich nicht trauen würde alleine seine Mom wieder zu sehen. "Womit hab ich dich nur verdient", fügte er hinzu.

Als wir gefrühstückt hatten und uns umgezogen hatten fuhren wir sofort los im die Klinik in der Pattie ist.
Es war eim großes Gebäude welches etwas abgelegener war, aber trotzdem schön gehalten wurde.
Wir gingen zum Empfang, an dem eine ältere Frau saß. "Guten Tag, wir kann ich ihnen helfen?", fragte sie und schenkte und ein herzliches lächeln. "Hallo ich bin Justin Bieber, ich würde gern meine Mom Pattie Mallette besuchen". Die Dame nickte und rief eine weitere, diesmal jüngere Frau. Wir folgten ihr durch einen großen Gang. "Ihre Mutter hat gute fortschritte gemacht. Sie können echt stolz auf sie sein. Miss Mallette ist im Aufenthaltsraum gleich hier".
Wir gingen durch eine Tür und sahen Pattie schon an einem Tisch mit zwei Frauen in ihrem Alter sitzen. "Da wären wir" "Danke", sagte Justin, griff nach meiner Hand und verschrenkte unsere Finger. Er war sehr nervös, das spürte ich. Ich drückte seine Hand und zog ihn langsam zu Pattie. "Hallo Mom". Pattie drehte sich zu uns um und begann sofort zu strahlen. Sie stand auf und schaute ihren Sohn an. "Justin..du bist hier". Sie breitete ihre Arme aus und zog Justin in eine Umarmung. "Mom ich hab dich so vermisst" "Ich dich auch Justin, ich dich auch". Die beiden lösten sich voneinander "Wollen wir uns in die Ecke setzen? Dann sind wir etwas ungestörter", fragte sie und wir nickten.
Wir setzten uns aufs Sofa wo wir tatsächlichh ungestörter waren. "Du siehst viel besser aus. Ich hab gehört das du Fortschritte gemacht hast. Mom ich bin so stolz auf dich". "Ich fühle mich auch besser. Ich habe darüber schon mit der Psychologin dieser Station gesprochen. Erst jetzt wird mir bewusst was für einen Scheiß ich gebaut habe, wie sehr ich dich vernachlässigt habe und ich schäme mich so dafür. Ich kann mich nur immer wieder entschuldigen, ich bereue alles so sehr. Es tut mir so leid Justin".
"Ich weiß Mom. Die Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Menschen machen Fehler, aber du hast mir beigebracht zu verzeihen. Und das habe ich schon längst getan"
"Danke Justin. Du bist der beste Sohn den es gibt und ich liebe dich so sehr Schatz. Und jetzt erzählt mal, ihr beide seid endlich richtig zusammen?"
"Moom"
"Was denn?". Ich lachte und merkte wie Justins Wangen sich rot färbten.
"Justin wirst du etwa rot? Awww", ich kniff ihm in die Wange. "Lass das", sagte er gespielt verärgert und ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

Wir unterhielten uns noch lange Zeit über die Dinge die in letzter Zeit vorgefallen sind und Pattie erzählte uns das sie, wenn sie nicht wieder zurückfällt in ein paar Monaten schon wieder nach Hause kommen kann. Natürlich würde sie auch weiterhin mit ihrem Probleme zu einem Psychologen gehen.

Wir verließen die Klinik und Justin sah noch glücklicher aus als vorher. Er schloss seine Arme um mich und zog mich an deine Brust. "Danke. Ohne dich hätte ich das nicht geschafft. Ich liebe dich". Er gab mit einen Kuss und ich begann wie immer zu lächeln. "Ich liebe dich auch Justin. Ich bin so stolz auf dich. Du bist so stark und Pattie auch. Ich bin stolz auf euch beide". "Danke, aber ohne dich, und auch ohne Phil und Mandy hätte ich das niemals hinbekommen. Lass uns noch an einem Blumenladen vorbei fahren. Deine Mom verdient einen Blumenstrauß als Dankeschön für alles was sie für mich getan hat. Auch wenn ein Blumenstrauß eigentlich nicht ausreicht"
"Ach quatsch natürlich reicht das. Meine Mom verlangt gar nichts von dir. Sie kennt dich seit du ein kleines Baby warst. Du wurdest immer schon zur Familie dazugezählst, selbst von meinen Großeltern. Meine Mom wird sich über einen Blumenstrauß freuen, sie liebt Blumen".

Wir kauften meiner Mom einen riesigen Blumenstrauß mit vielen verschiedenen bunten Blumen.

Als wir nach Hause kamen saß meine Mom mit meinem Bruder und unseren Gästen im Wohnzimmer. Die Kinder saßen auf dem Boden und spielten mit Autos und Puppen. "Hallo, wir sind wieder da", begrüßte ich alle. "Mom kannst du mal bitte kurz mit in die Küche kommen?". Sie sah mich fragend an, nickte aber und folgte mir in die Küche wo Justin schon stand.
"Mandy der ist für dich. Ich weiß der Blumenstrauss reicht nicht als Dankeschön für alles was du für mich getan hast aus. Aber ich bin dir so dankbar und du bist so etwas wie meine zweite Mom und ich hab dich lieb". Justin gab ihr den Strauß und umarmte sie. "Justin das wär nicht nötig gewesen. Du weißt wie ich darüber denke und du bist mir nichts schuldig oder sonst etwas. Dankeschön für die wundervollen Blumen. Darf ich fragen wie es bei Pattie war?" "Sie macht fortschritte. Wenn es so gut weiter geht darf sie in ein paar Monaten schon wieder nach Hause". "Wow das sind echt tolle Nachrichten ich freu mich für euch beide" "Danke".

Nach unserem Gespräch gingen wir wieder alle zusammen ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Gegen 20 Uhr fuhren die drei wieder zurück nach Hause.
Justin und ich gingen hoch in sein Zimmer. Ich hatte beschlossen wieder bei ihm zu schlafen da ich in seinen Armen einfach am besten schlafe.
Er schloss die Tür. "Ich hab noch etwas für dich", sagte er und ging zu seinem Schreibtisch. Er kam wieder zu mir und zog eine Rose hinter seinem Rücken hervor. "Die ist für dich". Da ich Rosen liebte freute ich mich total. "Danke Justin". Ich legte die Rose auf die Ablage neben mir und begann ihn zu küssen. Er zog mich mit auf sein Bett und begann meinen Hals zu küssen. "Justin...ich will es wieder tun". Er sah mich erstaunt an. "Wirklich?" "Ja..bitte".
Er lächelte mich an, legte seine Lippen erneut auf meine und begann mein Oberteil auszuziehen....

Always your little sister?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt