Kapitel 39

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Als es langsam dunkel wurde gingen wir den Waldweg zurück zum Auto. Es war echt ein wundervoller Tag.

"Ich geh duschen", sagte ich und holte mir frische Schlafsachen aus meinem Schrank. "Ich komm mit", sagte Justin entschlossen, ohne mich zu fragen was ich von seiner Idee halte.
Ich drehte das Wasser auf und begann mein Shirt auszuziehen. "Halt, ich will das machen". Eigentlich wollte ich einfach nur schnell duschen, aber ich hatte den Drang dazu seine Finger auf meiner Haut zu spüren.
Seine Hände glitten unter mein Shirt welches er langsam hochschob. Seine Augen hielten ununterbrochen Blickkontakt mit meinen. Er streifte mir die Träger von meinem BH von den Schultern und zog mir diesen aus. Als er mir auch noch meine Hose auszog und ich schließlich komplett nackt vor ihm stand wanderte sein Blick an meinem Körper runter und wieder raus. Er leckte sich über seine Lippen "Baby du bist so wunderschön, ich könnte dich die ganze Zeit anstarren, du bist einfach so wunderschön". Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.
Ich zog ihn ebenfalls aus und wir stiegen unter die Dusche.
Das warme Wasser entspannte meinen Körper. Justin griff nach dem Shampoo und machte sich etwas auf seine Handfläche. "Dreh sich um", befahl er mir und ich tat was er sagte. Sekunden später spürte ich seine Häbde auf meinem Kopf. Er massierte meine Kopfhaut und verteilte das Shampoo in meinen Haaren. Ich schloss die Augen da es echt entspannend war. "Du solltest mir öfters massieren, das tut so gut". Er drückte mir einen Kuss auf die Schulter und zog mich danach unters Wasser um das Shampoo wieder auszuwaschen. "Jetzt noch dein Körper", nuschelte er und nahm sich erneut Shampoo. Seine Hände fuhren von meinen Schultern meinen Rücken runter und wieder hoch und dann nach vorne über meine Brüste, die er leicht massierte was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich lehnte mich zurück gegen seine Brust und genoss seine Berührungen.
Seine Hände wanderten weiter runter und in meinem Unterleib entstand ein Kribbeln. Er fuhr mit seiner Hand über meine empfindlichste Stelle. "Justin", wimmelte ich und hielt meine Augen geschlossen. Ich wollte mehr und drehte mich wieder zu ihm um. Seine Augen schauten mich erregt an und ich sah das er mehr als bereit war. "Ich will dich Justin...jetzt". Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er hob mich hoch auf seine Hüfte und drückte mich gegen die kalte Duschwand. Meine Finger bohrten sich wie von allein in seine Schultern. "Ich liebe dich", nuschelte er bevor er mich küsste. Langsam drang er in mich ein und wieder raus. Es war ein ungewohntes aber schönes Gefühl. "Fuck Baby", stöhnte er in mein Ohr was mich noch mehr erregte. Jedes mal wenn ich sein stöhnen höre erregt er mich immer mehr. Als er schneller wurde merkte ich das ich gleich so weit war.
"Oh Gott Justin", stöhnte ich als sich mein Unterleib zusammenzog. "Ich liebe dich". Er liess mich runter und ich zog ihn sofort an mich und drückte meine Lippen auf seine.

"Ich würd ja normalerweise jetzt vorschlagen das wir einen Film gucken oder so aber ich bin total fertig und will eigentlich einfach nur schlafen", sagte ich und ließ mich in sein Bett fallen. Es war für mich schon zur Gewohnheit geworden in seinem Bett zu schlafen. Justin schaltete das Licht aus und kroch zu mir. Ich kuschelte mich in seine Arme und schloss sofort meine Augen. "Gute Nacht Baby", flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf den Kopf. "Gute Nacht Babe".

Noch 2 Tage:

Der vorletzte Tag hatte begonnen. Wir hatten bereits zusammen in seinem Bett gefrühstückt und uns danach angezogen. "Und was machen wir heute?", fragte ich neugierig. "In der Stadt findet irgendein Fest statt. Ich glaub irgend eine Spendensammlung. Lust mal vorbeizuschauen?", fragte er mich und ich willigte ein.
In der Stadt war tatsächlich viel los.
Es wurden viele Stände aufgebaut, wo man irgendwelche Spiele spielen konnte. Auch für die kleineren Kinder war vieles dabei.
Wir kamen an einen großen Platz wo eine Bühne aufgebaut war. "Trauen sie sich, jeder kann erwas vorsingen", schrie der Mann auf der Bühne ins Mikro. Ich fand echt toll wie viele Leute gekommen waren und für das Kinderheim in der Stadt, wie wir herausgefunden hatten, gespendet haben. "Justin wieso singst du nicht was vor? Jeder darf mitmachen". Ich schaute ihn gespannt an. "Meinst du echt?" "Deine Stimme ist der Wahrnsinn". Er lächelte mich dankend an und ging nach vorne. Sekunden später stand er auf der Bühne und die Leute begannen zu applaudieren. "Hey ich bin Justin und ich würd gern ein von mir geschriebenes Lied singen, es heißt 'As long as you love me' und ist für meine geliebte Freundin", er lächelte mich an und ich spürte die Blicke der Personen auf mir und hörte nur "aww" aus jeder Richtung.
Er nahm sich die Gitarre die auf der Bühne stand und begann zu singen.

As long as you love me

We're under pressure,
Seven billion people in the world trying to fit in
Keep it together,
Smile on your face even though your heart is frowning
But hey now, you know, girl,
We both know it's a cruel world
But I will take my chances

As long as you love me
We could be starving,
We could be homeless,
We could be broke
As long as you love me
I'll be your platinum,
I'll be your silver,
And I'll be your gold
As long as you lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-love me
As long as you lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-love me (love me)

I'll be your soldier,
Fighting every second of the day for your dreams, girl
I'll be your Hova
You could be my Destiny's Child on the scene girl
Don't stress, don't cry, we don't need no wings to fly
Just take my hand

As long as you love me
We could be starving,
We could be homeless,
We could be broke
As long as you love me
I'll be your platinum,
I'll be your silver,
And I'll be your gold
As long as you lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-love me
As long as you lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-love me (love me)

I don't know if this makes sense, but you're my hallelujah
Give me a time and place, and I'll rendezvous, and I'll fly you to it,
I'll beat you there
Girl you know I got you
Us, trust...
A couple of things I can't spell without 'U'
Now we are on top of the world, 'cause that's just how we do
Used to tell me, "Sky's the limit", now the sky's our point of view
Now we stepping out like, "Oh God"
Cameras point and shoot
Ask me what's my best side, I stand back and point at you
You, you the one that I argue with, I feel like I need a new girl to be bothering with,
But the grass ain't always greener on the other side,
It's green where you water it
So I know we got issues baby true, true, true,
But I'd rather work on this with you
Than to go ahead and start with someone new

As long as you love me
We could be starving,
We could be homeless,
We could be broke
As long as you love me
I'll be your platinum,
I'll be your silver,
I'll be your gold
As long as you lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-love me
As long as you lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-lo-love me

As long as you love, you love me, you love me,
As long as you love, you love me, you love me,
As long as you love me

Meine Augen füllten sich mit Tränen als er den letzten Ton sang. Er bedankte sich lächelnd und kam zu mir runter. "Ich liebe dich Justin". Ich schloss meine Arme um seinen Nacken und legte meine Lippen zärtlich auf seine, während die Zuschauer immer noch am applaudieren waren. "Danke Justin, jetzt kommt eine Gruppe von Mädchen. Sie nennen sich selbst die 'Crazy Dancers', viel spaß".
Immer mehr Menschen gingen nach vorne zur Bühne um Geld in die Spendenbox zu schmeißen.
"Weißt du was? Es hat mir richtig Spaß gemachr auf der Bühne zu singen", sagte er. "Du warst toll. Man merkt wie sehr du singen liebst".

Wir schauten uns noch viele weitere Auftritte an bevor wir uns wieder auf den Weg nach Hause machten.

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Ich weiß es hat echt lang gedauert bis ich dieses Kapitel geschrieben hab und ich weiß auch gar nicht ob ich diese Fanfiction weiterschreiben soll
Irgendwie hab ich kein spaß mehr dran und ich weiss nicht ob sich das lohnt weiter zu schreiben..

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