Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story

Kapitel 45 Was wäre wenn...

Durch das Geschrei von Ben, wurden die anderen auf uns aufmerksam.
Carla eilte zur Hilfe,Ben wurde weg gestoßen. Er solle mal nach draußen gehen und irgendwas mit den anderen Männer machen.
"Geht es wieder?"
"Ja danke,es tut mir leid."
"Ich finde ihn auch zum Kotzen."lachte sie.
Sie stellte mir einen Eimer dahin und deckte mich zu.
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Jason
Carla hatte mir bescheid gesagt, was eben los war. Aber sie blieb vor mir stehen, und versuchte etwas zu fragen.
"Ist sie vielleicht schwanger,Jason?"
"Nein, ich denke nicht, aber das muss du sie selber fragen. "
Carla nickte nur und verschwand.
Das fehlte uns auch noch, ein Baby.
Nein daran war nicht zu denken, aber am Abend fühlten sich noch mehr Leute krank. Es war wohl wegen dem Essen gewesen...
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Wir hatten den Wassertanks aufgefüllt und auf die Autos verteilt.
Morgen müssen wir weiter sonst kommen wir nie wieder hier fort.
Der Ort hatte eine böse Aura.
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2 Tage später,endlich weiter gefahren und mal ohne zwischen Probleme.
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Jason
Mila schlief auf der Rückbank zusammen mit der Katze und diesen Hund....
Ben hatte es erstmal aufgegeben, Mila  zu nerven.
Der Grenzübergang war komplett dicht. Niemand schaffte es. Viele Menschen hatten wir getroffen die sich an der Grenze zu Canada niedergelassen hatten. Viele hatten einfach keiner Kraft mehr waren, zu lang unterwegs gewesen...
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Ich dachte oft darüber nach ,ob der Brief uns in die irre führen sollte.

Was wenn alles erfunden wurde, um uns durchs Land zu jagen.?
Aber Mila hielt fest daran  das sie ihre Mutter wieder sieht...
Nur ich musste, mehre Möglichkeiten offen halten.
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Sollten wir bei den Anderen bleiben, und nach Mexiko fahren.
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Bei einer so großen Gruppe brauchten wir so viel essen.
Ich wollte nicht dafür verantwortlich sein, wenn Kinder deswegen sterben müssten.
Sobald Mila wach war, muss ich mit ihr reden.....
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Mila
Fieby streckte sich, der kleine Mann ( ein Shitzu Mischling)hieß Sam und war so dankbar,das er gerettet wurde.
Jason hatte eine Hand an den Kopf gelehnt und dachte nach...!
"Hey, möchtest du was trinken?"
"Gerne, komm nach vorne."
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Jason
"Wir sollten bald eine Entscheidung treffen."sagte ich leise,es war ein heikles Thema.
"Ich weiß, was denkst du ist am besten?"
"Wir hätten in Boston bleiben sollen."
"Spinnst du, das kann doch nicht wahr sein."schrie sie mich an und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.
"Ich bin kein Hellseher klar, es gibt überall diese Kreaturen ,die uns fressen wollen.
Warum ist deine Mutter oder dieser Mann nicht gekommen. Wir waren lang genug da gewesen, und niemand ist gekommen. "
"Aber der Brief."seufzte sie traurig.
"Vielleicht ist sie ja nicht mehr am Leben! Es tut mir leid,ich muss die Sache von außen sehen. "
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Sie sah aus dem Fenster wischte sich die Tränen weg und schwieg.
So war es immer, wir gerieten immer aneinander wegen dem Brief.
Zum gleichen Zeitpunkt ,fuhren wir in ein großes Industrie Gebiet.
Hier würden wir unser Lager auf bauen.
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Als der Wagen stand ,sah sie mich verzweifelt an.
"Ich habe mich an jeden Strohhalm geklammert. Und ich hoffe, du kommst trotzdem mit zu diesem Grenzübergang."
"Ich werde dich begleiten egal wohin.
Irgendwann werden wir am Ende der Reise sein,versprochen!"
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Mila
Ich war  froh, das die Sonne schien,Sam und Fieby erkundeten die Gegend.
Ich lehnte  mich gegen das Auto,als  Carla kam zu mir.
"Und wie sehen eure Pläne aus?"
"Carla,ich bin total verzweifelt, ob alles so richtig war ,von Zuhause weg zugehen?"
"Liebes, Gott zeigt uns den Weg, wir werden schnellstmöglich quer durch die Staaten nach Mexiko fahren."
"Oh, verstehe."
"Aber bis dahin bleibt uns noch Zeit zusammen. Lass uns mal nach sehen was dort drinnen ist. Ich bin ziemlich müde, seit Tagen habe ich  nicht mehr richtig geschlafen."
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Nun war es Zeit, nach zu sehen was hinter den Mauern war......