Kapitel 29 Good Mood

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Mila
Es war bereits nach 9.00 Uhr als mich Fieby weckte.
Ich brauchte einen Moment,um zu verstehen wo ich war.
Schlagartig, wurde mir bewusst, das ich in den Bunker musste.
"Guten Morgen,Sunshine."
Fieby schnurrte und wollte Aufmerksamkeit.
"Ich werde dich gleich füttern, zuerst muss ich ins Bad."
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Der Bunker lag untern Grundstück, in der Garage war der Eingang.
Und im Gartenhaus.
Meine Nerven lagen blank, was würde mich dort nur erwarten.
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Als die Tür auf ging und der Eingangsbereich sichtbar wurde, blieb ich einen Moment so stehen wartete auf eine Reaktion.......
Nichts war zu hören, als nächstes musste ich die Wandleiter hinab klettern.
Die Taschenlampe hatte ich im Mund um nicht, komplett im dunklen zu stehen.
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Als sie endlich unten war, musste sie feststellen ,das es nie gebrannt hatte.
Aber es war alles durcheinander, jemand war hier gewesen. Soviel stand fest!
Ihr fiel nur ihr Vater ein, aber warum hatte er ihr erzählt ,das alles verbrannt war. Und ihre Mutter und Schwester tot waren.
Sollte sie nicht hierher zurückkehren?
Warum war alles durcheinander.
Mila dachte nach, versuchte alles wieder in Ordnung zu bringen.
Als sie im ersten Raum stand, war sie  im Wohnzimmer der dafür  genutzt wurde,  fertig mit aufräumen war,öffnete sie die Tür zur Speisekammer.
Vieles war leer, doch sie fand noch Fischkonserven und Haferflocken, Milchpulver und Marmelade.
Erstmal was frühstücken, die Küche war ordentlich verlassen.
Was noch mehr Fragen aufwarf.
Fieby fütterte sie in der Garage und ging mit ihr zusammen in den Garten.
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Mila
"Wenn du willst kann ich dir nachher alles zeigen."sagte ich leise.
Die dunkeln Tannen wirkten düster, als Fieby fertig war.( ihr Geschäft)
Verschloss ich alle Türen und stieg hinab in den Bunker.
Und schloss die Luke zu.
Den Storm hatte ich wieder angestellt.
(Solaranlage)
Die Schlafräume waren durchwühlt also hatte er was gesucht.
Einen Hinweis oder irgendwelche Informationen von denen wir Kinder nichts wussten.?????
Meine Schwester Eva wollte immer ein Haustier haben,sie würde Fieby lieben.
Fieby hatte sich auf dem Sofa eingerollt.
Hier unten hatten wir sogar warmes Wasser dank Solar.
Die Dusche war so gut und endlich wieder meine  Anziehsachen an ziehen, dabei fühlte ich mich etwas besser. Aber es war zu leise,
Eva redete am liebsten den ganzen Tag, egal was hauptsache mir den Kopf zu labern. Meine Mutter war meistens mit Malen beschäftigt oder sie hat Eva  unterrichtet.
Am liebsten laß sie eine Rührende Geschichte über die Liebe.
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Mila
Eine Woche später
Am Tag waren wir im Haus und suchten nach einem Hinweis.
Wenn meine Mutter mit Eva freiwillig gegangen war , dann hat sie mir eine Nachricht hinterlassen aber wo.
Fieby schien etwas durch das Fenster zu sehen.
"Was hast du denn, ist der Rabe wieder da oder ein  Eichhörnchen?"
Vorsichtig stellte ich mich neben ihr,plötzlich blieb mein Herz stehen
unten zwischen den Bäumen kamen Freaks es waren so viele  ein richtiges Rudel.
Einer hatte eine Axt im Rücken,ein anderer hatte das halbe Gesicht weg.
Wie erstarrt stand ich da.
Meine innere Stimme,schrie lauf Mila schnell........
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Rechtzeitig hatte ich es geschafft, niemand hatte mich gesehen.
Ich verschloss die Luke, von der anderen Seite konnte man nur den Boden sehen. Nichts deutete darauf hin das ein Eingang im Boden war.
Fieby war unruhig lief umher.
Wie sehr wünschte ich mir Alex und Jason bei mir.

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Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt