Teil 16 home sweet home

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Mila
Jason wollte sich waschen, doch so einfach war es nicht.
Ich hielt ihm fest ,während er in der Dusche stand. Sein Verband durfte nicht nass werden. Als unsere Blicken sich traffen, lachten wir ausgelassen. Weil es wirklich komisch aus aussah, wie er versuchte sein Gleichgewicht zu halten.
Alles schien so  vertraut, als ob wir uns so ewig kannten.
Ich räusperte mich und suchte nach einer Beschäftigung.
Er wollte sich rasieren und suchte immer wieder meinen Blick.
"Hier sind neue Anziehsachen.
Ich denke dein Bruder hätte nichts dagegen. "sagte ich verärgert.
"Danke,hey ich will nicht streiten."
"Das will ich auch nicht."
Er schnitt sich und fluchte.
"Warte, ich helfe dir."
Ich verteilte noch mehr Schaum und begann den Rasierer auf und ab zu ziehen.
Seine Augen waren verschlossen.
"So fertig, komm wir gehen zum Bett rüber."
Jason zog die Hose aus, nur Tshirt und Boxershorts ließ er an.
Eindeutig zu wenig.
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Jason
Endlich lag ich im Bett und Mila wollte kühl bleiben, auf Abstand gehen.
Doch in ihren Augen, loderte ein Feuer.
"Ich hoffe,du kommst auch."fragte ich heiser.
"Ich dusche und komme gleich. Neben dir ist ein Glas Wasser und Schmerzmittel. "
"Danke."
Sie wirkte taffer,als beim letzten mal.
Das Wasser rauschte eine Zeit lang.
Die Tabletten hauten mich echt um.
Mein Körper wurde leichter, ich fühlte mich wie auf einer Wolke.
Mila lächelte, legte sich neben mir.
Ihre weichen Hände streichelten meinen Kopf.
"Du musst schlafen, damit es dir  morgen besser geht."
"Mmhm."
"Wir müssen leise reden,wenn wir hier sind. Es ist sonst zu gefährlich. Sobald Alex kommt, müssen wir von hier weg....."
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Mila
Jason schlief ein, sein Körper strahlte Wärme aus.
Vorsichtig legte ich mich zu ihm,wie sehr hatte ich es mir vorgestellt.
Jason neben mir....
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In dieser Nacht war mein Traum so real gewesen,das ich erregt auf wachte.
Jason lag da, den Mund etwas geöffnet. Meine Hand streichelte seine Brust hinunter. Seine warme Haut brachte mich in Schwierigkeiten.
Ich sollte mich zurück halten, doch mein Körper wollte es so.
Jason bewegte sich, und durch mein Gewicht auf seinen Bauch wurde er wach.
"Guten Morgen,was wird das?"
"Halt dein Mund,rede leise.!"
Perplex sah er mich an,wollte mich berühren. Ich stieß seine Hände weg und bewegte mich.
Jason stöhnte qualvoll.
Seine Shorts zog ich bis zu seinen Knien runter.
Sein Blick war an gespannt, weil er nicht die Kontrolle hatte.
Ich führte ihn ein und er füllte mich aus. Nun krallte sich Jason in meine Hüfte und bewegte mich vor und zurück.
Sein Mund,ich liebte seinen Mund.
Endlich fühlte ich mich wieder lebendig. Ich hielt meine rechte Hand auf seinen Lippen.
Jason kniff die Augenbrauen zusammen.
"Wir müssen leise sein,sie können alles hören."flüsterte ich in sein Ohr.
Als Jason zum Höhepunkt kam,ließ ich mich neben ihn fallen.
Sein Atem ging stoßweise.
"Hier sind deine Tabletten und wenn ich fertig mit duschen bin, helfe ich dir." sagte ich nun im normalen Ton.
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Jeden Tag packte ich immer früh morgens wieder, die wichtigsten Sachen ins Auto ein. So das
alles schnell gepackt war.
Als ich aus der Dusche kam, half ich Jason sich zu waschen.
Als er fertig war machte ich die Dusche an. So das man ungestört reden konnte.
"Ich brauche Antworten von dir."
"Ok frag mich."
"Wann hast du Alex,das letzte mal gesehen."
Er überlegte kurz.
"Vor 2 Tagen, er hatte die anderen dabei. Ich sollte dich holen, und wir werden ihn dann abholen."
"Warum kommt er nicht einfach wieder zurück. "
"Weil es zu dritt noch schwieriger ist, hier aus dieser Sekte raus zu kommen."
Verdammt er könnte recht haben, dachte ich mir in Gedanken.
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Ich stellte das Wasser aus, und gab ihn zu verstehen, das ich nach denken musste.
Es klopfte, es war Tracy.
"Guten Morgen, ich habe den Neuankömmling ein paar Pancakes gemacht."
"Vielen Dank, er zieht sich gerade an."
Zack die Tür wieder zu.
"Du bist ja echt reizend."
Als er sah das ich sein Essen die Toilette runter spülte, zuckte er mit den Schultern.
"Sie ist eine schlechte Köchin. Ich mache dir was."
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Jason  bekam einen neuen Verband.
Er brauchte die Krücken nicht mehr.
Trotzdem musste er noch ein paar Tage sich ausruhen.
Und die beiden hatten kein Wort mehr über die Sache verloren,sondern nur Pläne entwickelt.
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Eine Woche später, die ziemlich anstrengend gewesen war.
Hatten wir den Bürgermeister davon überzeugt,das wir beide nach den verschollenen Bürgern suchen durften.
Das Auto war gepackt und noch vor Sonnenaufgang öffnete sich nach so lange Zeit  das große Tor und ich durfte endlich raus...
Auch wenn es dort gefährlich war.
Es war zu einfach gewesen....
Doch im Moment, wollte ich nur noch auf dem Highway und weit weg kommen.
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Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt