Kapitel 41 Das Lagerfeuer

92 9 0
                                    

Mila
Wir hatten es soweit geschafft, das wir weiter kamen.
10 Kilometer weiter stand ein Wohnmobil am Straßenrand, und ein kleines Feuer war zu sehen.
Jason wollte nach sehen, ich sollte hier warten.
Natürlich vergeht die Zeit gar nicht, also stieg ich aus und suchte nach ihm.
----------------
Gerade aus dem Auto raus, kam Jason.
"Du hast dein Versprechen gebrochen."scherzte er. Seine Laune war gut und lächelte mich an.
"Mein Güte, wenn du so lange brauchst. Was ist denn dort drüben."
Er zog mich mit, und eine Gruppe von Menschen jedes Alter begrüßten mich  herzlich.
An sowas hatte ich gar nicht gedacht.
-----------
Jason
Mila strahlte und wurde von den Frauen mit in ihre Ecke genommen.
Die Männer grillten irgend welche überfahrende Tiere.
Die Gruppe wollte nach L.A dann Richtung Mexiko.
Wir sollten uns anschließen, denn Kanada ist abgeriegelt. Niemand kam rein....
___________
Als es Zeit war zu das Nachtlager auf zu bauen. Kam Mila zu mir....
________
Mila
"Bist du satt geworden?"fragte ich heiser.
"Ja alles gut, ich werde dir die Rückbank überlassen. Von vorne hab ich alles im Blick."
"Ok, ich komm gleich nach."
Fieby machte ihr Geschäft und fraß gierig ihr Futter.
Der Himmel war klar,die Sterne funkelten....
Jason lehnte sich ans Auto.
"Sieh mich an, du bist wunderschön heute Abend."sagte er rau.
"Danke, ich fühle mich so gut, aber schade, das sie eine andere Richtung gehen. Ich habe sie schon alle in mein Herz geschlossen."
"Erstmal sind wir hier ,mal sehen was morgen ist."
Nachdem er fertig gesprochen hatte,blieb er so stehen.
Sein Blick haftet auf meine Lippen.
"Darf ich dich küssen,Mila?"
Ich stellte mich auf Zehenspitzen und schloß die Augen,
Ein langer intensiver Kuss folgte.
-------------
Jason
Sie setzte Fieby ins Auto.
"Ich muss mal dringend für kleine Mädchen,könntest du Wache stehen?"
"Ok."
Was hatte ich erwartet, das sie mit mir ins nächste Gebüsch rennt.
Bestimmt bemerkte sie meine Beule in der Hose.
Als sie wieder kam  hatte sie eine Schüssel mit Wasser um ihre Hände zu waschen .
______________
Mila
Jason wirkte bedrohlich, er war gefährlich, denn mein Körper schrie nach seinen Zärtlichkeiten.
"Bis Morgen,ich leg mich hin."
Ein schneller Kuss auf seine Wange und dann  knallte ich  die Tür zu.
Fieby legte sich zu mir, rollte mich in die Decke und versuchte zu schlafen.
--------------------------
In den ersten Tagen hatten wir noch Brot zu essen. Es war aus zuhalten.
Die Gruppe teilte alles und verstand sich gut mit einander.
Insgesamt 18 Fahrzeuge waren wir nun. In Städten wurde alle zusammen durchsucht.
Eigentlich hätte es nicht besser laufen können.
Bis plötzlich von oben mehre Hubschrauber mit merkwürdigen Logo auf uns schossen.
Jason riß das Lenkrad rum und hielt zwischen Bäumen an.
Schrie mich an, das ich mich hin legen sollte.
Schreie von den anderen waren zuhören.
Ich blickte aus dem Fenster und sah das die anderen unter Beschuss waren.
"Kopf runter, verdammt,Mila."
Jason startete den Wagen und fuhr durch den Wald..
"Haben die anderen es geschafft kommen sie auch ?"
"Ich sehen niemanden,ausser den Hubschrauber der uns  verfolgt."
Ich betete dafür,das alles gut ging.....
-----------___________________
Jason durchbrach eine Schranke und fuhr in einen Tunneln.
Es war Stockduster.
Ausser unseren Atmen war nichts mehr zuhören.................
"Bist du ok?"fragte er besorgt.
"Ich bin ok, was ist mit den anderen wir müssen ihnen helfen."
"Ich habe dich in Sicherheit gebracht .
Verdammt, nichts ist gut genug was auch  ich tu oder.
Ich werde Alex niemals ersetzen können."
Er sah nach hinten  weil ich nichts vo  mir gab.
"Was ist denn?"
"Da vorne hat sich was bewegt!"
"Wo denn,ich sehen nichts!"
"Links von dir  da!"
Jason machte das Fernlicht an.
_________
Langsam richteten sich die Freaks und Monstern auf.
Wir waren direkt in ein Nest gefahren.
Jason versuchte den Motor zu starten..........

Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt