Kapitel 54 Träume und Tränen

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Mila
Jason war so aufgeregt und lächelte mich durchgehend an.
"Keine Sorge, ich werde dich begleiten bis du deine Familie gefunden hast.
Dann ziehe ich weiter,um die Welt zu retten."
"Aber bis dahin,ist ja noch Zeit wer weiß ,was uns noch alles erwartet."sagte Carla schnell um die Stimmung nicht zu ruinieren.
"So wir werden nun mit den Hund eine große Runde laufen. Kommt Kinder."

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"Woher kommt das plötzlich?"fragte ich sauer. Hatte er plötzlich alles vergessen was wir uns vorgestellt hatten. Die ganze Gespräche umsonst!!!
Jason  sah zur Seite und winkte jemanden zu.
"Du hättest das sehen müssen, hier bis zur Küste ist alles wieder hergestellt. Die Leute bauen das Land wieder auf.
Soldaten kämpfen gegen die Freaks.
Verstehst du, irgendwann ist alles beim alten."
"Und du wirst mich verlassen, wenn wir am Ziel sind."
Ich wollte nur noch weg bevor ich platzte.
"Hey warte ,warum rennst du denn jetzt so."
Er holte mich ein,eingeschnappt schaute ich auf meine Schuhe.
"Mila,solange du deine Familie nicht gefunden hast, bleibe ich bei dir."
"Alles klar, super ."
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Jason
Sie eilte davon,was hatte ich nun wieder falsch gemacht?
Im Zelt saß sie da und studierte die Karte.
"Du kannst doch gar nicht lesen."
Ok der Witz ging nach hinten los.
Wenn sie schmollen wollte da bitte, ich legte mich auf die Pritsche und versuchte zu schlafen.
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Als ich wach wurde war das Zelt ausser der Katze leer.
Draußen wurde heftig diskutiert, und Carla stürmte rein.
"Schwing dein Hintern sofort hier raus "

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Mila
Ich wartete schon eine Weile, bis der Arzt kam.
Er redete von den großen Durchbruch  in der Geschichte.
Meine Blutgruppe war so selten,das es keinen Namen dafür gab.
Ich sollte mich daran erinnern, ob ich jemals krank war.
Doch mir fiel nichts ein, so wie meine Schwester auch nicht. Moment doch als wir im Zoo waren aber das versickerte irgendwie...
Wir waren immer gesund gewesen, doch was hatte das alles zu bedeuten.
"Wir hatten vor Monaten schon einmal jemanden hier gehabt."
"War es meine Schwester?"
"Nein, es war ein junger Mann gewesen. "
"Achso, ok kann ich nun gehen."
"Sie wurden als Baby vom Militär.... Es wurden Versuche durchgeführt und sie sind gegen alles imun."
"Das glaube ich jetzt nicht. Meine Eltern haben mit mir
Versuche gemacht. Und was bedeutetdas jetzt. Ich will gehen."
"Aber wir müssen noch einige Tests durchführen, um ganz sicher zu gehen."
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Alle Augen waren auf mich gerichtet
Jason suchte meinen Blick.
"Sag schon, warum haben sie dich geholt."fragte Carla.
"Mein Blut war, ist anders. "
"Du bist infiziert?"
"Nein, ich bin imum gegen diese  Krankheit, und wir Kinder sollen von Soldaten ..Also wir wurden als Baby Versuche unterzogen. Nun sind wir imun."
"Wahnsinn, ich wusste es ,das du was besonderes bist."sagte Jason leise.
"Alle Mann sofort ins Zelt ,wir müssen reden. "sagte Carla.
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Mila

Carla hatte sich eintragen lassen und durch das Internet wurden ihre  Familienmitglieder gefunden.
Sie wohnten in Oregon, und natürlich wollten sie,das wir mitkamen.  Verstanden aber auch ,das wir erstmal weiter mussten.
Wir verblieben so, das wenn wir keinen Erfolg haben. Nach Oregon kommen, und dann weiter sehen.
Am nächsten Morgen, ganz früh kam der große Abschied.
Meine Augen brannten, die Kinder weinten und Carla wollte mich nicht mehr los lassen.
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Wir konnten erst nach 2 Tagen weiter, weil ich die Tests durchführen musste.
Aber als wir auf den leeren Highway unterwegs zur Küste fuhren.
Freute ich mich auf die kommenden Tage......
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Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt