Kapitel 17 Der Aufbruch ins Ungewisse

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Jason
Sie lächelte siegessicher,doch wir mussten ganz sicher sein,das niemand uns folgte.
"Endlich, also wo fahren wir zuerst hin?"fragte sie.
"Wir sollten erst nach Osten fahren um die möglichen Verfolger in die Irre führen. Dann zurück zum Treffpunkt,der aber geheim ist. "
"Es war eine lange Zeit,ich habe zuviel Zeit verloren. Ich bin noch zu weit von Boston entfernt."
"Hey, mach einbisschen die Augen zu und entspann dich."
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Mila
Plötzlich brummte der Motor nicht mehr. Ein leichter Schauer lief über meine Arme.
"Jason?"
Es war schon nach Mittag,wir standen in einer Garage.
"Gut du bist wach, komm mach uns was zu essen."
Jason hielt mir die Tür auf.
"Wo sind wir?"
"In Sicherheit, ich habe einen Mordshunger."
Von der großen Garage ging es übergangslos ins Haus.
Wir waren eindeutig auf einer Farm.
"Also ich habe die Generatoren versucht zum laufen zu bringen.
Er ging gerade aus ,als ich hierher kam."
"Also wohnt noch jemand hier!"
Jason nickte leicht,wenn jemand in mein Zuhause eindringen würde. Wie würde ich reagieren?
"Ich pass auf dich auf. Kleine."
"Wir sollten weiter."
"Nein, wir bleiben hier."
Im Hauswirtschaftsraum standen Truhen voller Fleisch und Pommes, Gemüse...
Ich entschied mich für Steaks mit Pommes.
Wir waren nun im Schlaraffenland??
War dieses ein Traum wenn ja bitte weckt mich nicht auf!!!

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Jason
Oben in den Räumen, war es sauber.
Ich hatte beobachtet wie, das alte Ehepaar die Farm  verlassen hatten.
Plötzlich blieb der Wagen stehen, man hörte zwei mal einen Schuss.
Sie hatten sich selbst erschossen.
Mila hatte fest genug geschlafen,als ich zurück zum Auto kam fuhr ich zurück zur Farm.
Und Mila erwachte, natürlich ging bei ihr die Alarmglocken an.
Doch niemand würde zurück kommen.....
Die Bilder an den Wänden erzählten, Geschichten.
Man Jason,bleib mal locker. Du versteckt dich hier Oben vor Mila?
Nein oder doch.
Alex war irgendwo da draußen.
Nein heute wollte ich mal an was anderes denken.
"Hier bist du."flüsterte sie.
"Ja, ich wollte mich um sehen."
"Und?"
"Und was?"
"Hast du was schönes gefunden?"
"Noch nicht,wie weit ist das Essen?"
"Ist gleich fertig, könntest du mit runter kommen."
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Mila
Das Essen war wirklich gut gewesen.
Jason spülte ab, während dessen  machte ich ein paar Kerzen an.
Wir würden unten im Wohnzimmer schlafen. Falls irgendwas passiert.
"Ich wollte mich für das Essen bedanken."sagte er ruhig und rieb sich seine Arme als sei ihm kalt.
"Es war ein schöner Abend. Wir sollten endlich schlafen."
Jason legte seine Pistole neben sich und pustete die Kerzen aus.
In dieser Nacht blieb es ruhig.
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Jason
"Hier dein Kaffee, schwarz ohne Zucker."weckte ich sie.
Verschlafen rieb sie sich Ihre Augen.
"Dankeschön, wie hast du geschlafen?"
"Gut."
Gar nicht gut, da zu liegen neben ihr war die Hölle gewesen.
Sie hatte im Schlaf geredet,und dann sich mit ihre warmen Körper an mich gedrückt.
Wie sollte man da schlafen.
Eilig verließ ich sie.
Machte mich auf, zur Garage.
Das Auto leer räumen und den Plan weiter ausführen.
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Mila
Der Kaffee tat gut,Jason benahm sich mal wieder komisch.
Ich suchte ihn.
"Was tust du hier? Warum sind die Sachen aus dem Auto?"
Er schaute zur Decke.
Meine Nackenhaare stellten sich hoch.
Jason wirkte verärgert.
"Hörzu, ich kann dir, das jetzt nicht alles erklären. Ich bin schon spät dran."
"Womit?"
Jason blieb stumm und widmete sich wieder dem Auto.
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Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt