Teil1/Die Apotheke

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Vor Schreck hielt ich meinen Mund zu.
Ich war nicht allein und genau das wird ein Problem werden.
Von den Stimmen her,tippte ich auf 3 Personen, alle Männlich.
Es war ungewöhnlich, dass ich auf eine Gruppe traf.
Mehre Stunden zuvor ,hatte ich die Apotheke beobachtet, niemand kam raus, niemand ging rein.
Aus meinen Versteck raus,hatte auch sonst keine Bewegungen festgestellt.
Verdammt, ich hockte hier im hinteren Raum und hoffte, dass sie schnell verschwinden würden.
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Zu meiner Erleichterung knallte die Tür zu.
Stille
Leise packte ich weiter Verbände, Pflaster und Desinfektionsmittel ein.
Die Tür knarrte laut als ich hindurch schlüpfte.
Die Regale waren fast leer.
Doch ich fand noch Vitamine, Kondome und Bonbons.
Mein Rucksack war voll, meine Tasche ebenfalls.
Es dämmerte schon, als ich endlich frische Luft schnappte.
Ich schaute mich um, niemand war zu sehen.
Ich straffte meinen Rücken und wollte im Wald verschwinden.
Meine Nackenhaare stellten sich auf.
Ein Pfeil schellte in den Baum neben mir.
Mist, Sie hatten nur darauf gewartet, dass ich aus meiner Deckung kam.

Ich drehte mich nicht um, musste den nächsten Schritt überlegen.
Der nächster Peil schlug ein, diesmal haarscharf an meinen Kopf vorbei.
"Der nächste trifft dein Herz."
Oh, ein ganz schlauer.
Ich hatte von meinen Vater gelernt, wenn man mich hätte  töten wollen , dann hätten Sie es sofort erledigt.
Also musste wohl gehandelt werden.
Ich war bereit,bereit einen Deal herraus zu schlagen.
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Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt