Kapitel 48 Veränderungen

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Mila
"Hey,Mila warte mal."rief "Carla zu mir rüber.
Sie zog mich mit .
"Ich muss Jason suchen er scheint sehr sauer zu sein."
"Deswegen werde ich nun einbisschen zaubern."
Sie schmickte mich und machte meine Haare zu einer Frisur.
"Hol ihn dir, er wird dich vernaschen."
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Keiner hatte ihn gesehen,das Gelände war riesig gewesen. Doch ich folgte meinen Gefühl und fand ihn  oben auf dem Dach.
Er saß mit dem Rücken zu mir.
Langsam bewegte ich mich auf ihn zu.
"Was willst du,Mila?"fragte er ärgerlich.
"Mich entschuldigen,auch wenn ich der Meinung bin ,das es nicht so schlimm war."
Blitzschnell stand er vor mir, das funkeln in seinen Augen ließ mich zurück stolpern.
Sein Zeigefinger fuchelte er vor meiner Nase herum.
"Nicht so schlimm, du läufst genau
zwischen uns obwohl wir die Waffen auf uns gerichtete hatten."
"Also, du solltest dich erstmal beruhigen."
"Sag mir nie wieder was ich zu tun habe,denn sonst erlebst du den morgen nicht mehr klar."
"Wenn ich nicht gekommen wäre,hättet es auch anderes geendet."
Seine Hände lagen auf meinen Armen.
Plötzlich zog er die Augenbrauen hoch.
"Wie siehst du überhaupt aus, hahaha bist du jetzt ein Clown oder soll das etwa verführerisch sein."
"Du bist völlig durchgeknallt,und verletzen. "
"Du siehst billig aus,vielleicht gefällt es ja Ben. Ja ich bin mir ziemlich sicher. "
Im gleichen Augenblick schlug ich zu.
Die Ohrfeige hatte er sich verdient,sowas zu sagen...
"Mehr hast du nicht drauf."spottete er weiter.
Ich betete vor Zorn, lief die Treppe runter hoffte das keiner mich sah.
Im Zimmer wischte ich das Makeup aus meinem Gesicht.
Ich weinte leise vor mich hin wollte am liebsten unsichtbar sein.
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Es dämmerte,als es klopfte...
"Hey,das Essen ist fertig kommt ihr?"fragte Isabell.
"Ja gleich."
Ich rieß mich zusammen und versuchte mich normal zu verhalten.
Meine Augen suchten nach Jason aber er war nirgendwo zu sehen.
Carla nickte mir zu, ich schüttelte den Kopf mehr brauchte ich nicht machen .
Später öffnete sich die Tür und Jason kam mit George zu uns.
Ich wollte ihn begrüßen doch er sah durch mich hindurch.
"Er ist dumm wenn er dich so behandelt. "
"Vielleicht bin ich es ja selber schuld. Ich gehe nach oben und füttere die Tiere."
"Ok,wir reden morgen."

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Endlich weg, ich schloss die Tür von unseren Zimmer.
Als ich alles fertig hatte legte ich mich schlafen. Oder ich versuchte es.
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Jason
Sie hatte mich zur Weißglut getrieben. Carla redete auf mich ein wie ein Wasserfall. Aber Strafe musste sein.
Nachdem ich abgelöst wurde,eilte  ich nach oben.
Sie schlief also brauchte ich nicht mit ihr reden.
Sam kaute auf einen Knochen rum und Fieby lag bei ihr.
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Der Vollmond schien ins Zimmer,genervt drehte ich mich auf die Seite und versuchte zu schlafen.
"Kannst du auch nicht schlafen?"fragte ich heiser."soll ich dir sagen warum ich nicht schlafen kann. Weil du jetzt tot sein könntest weil du nie nachdenkst wie haben es deine Eltern nur mit dir ausgehalten."
"Ich werde wo anderes schlafen. Es reicht mir und will nur noch weg von hier."
"Ist das so, das können wir ganz schnell ändern. Du brauchst dich nicht zu bequemen ich werde im Auto schlafen."

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Mila
Das Schloß knackte er war fort,die nächsten Stunden zogen sich wie Kaugummi.
Als es dämmerte wollte ich mit Sam und Fieby in den Wald der ein Stück weg war.
Danach mussten wir erstmal abwarten wie es weiter ging.....
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Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt