Kapitel 21/ 4 Töchter/ Löwen Mahlzeit

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Mila
Tessa wusch sich zuletzt.
Die 4 waren sehr gehorsam und hielten still ,als ich ihnen die Haare kämmte.
"Ich weiß nicht wie ich dir danken kann."
"Wir müssen uns gegenseitig helfen.  Und hier ist genug für alle. "
"Ich hoffe Roger kommt wieder schnell auf die Beine."
"Ich hoffe das auch, solange können die Mädchen hier hinten im Zimmer spielen. Schaut mal rein da haben wohl mal Kinder gewohnt."
Die waren alle begeistert. Tessa ging zu ihren Mann.
Es wurde Zeit mit den Jungs zu reden.

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Jason
"Wir werden heute noch mit dem Wagen Richtung Boston starten. "sagte ich leise.
"Wir nehmen Vorräte mit und etwas vom dem Fleisch. Ich werde alles vorbereiten. Denkst du unsere Mutter Theresa kann sich jetzt los reißen?"
"Ich gehe sie mal suchen.  In der Küche wurde ich fündig.
"Wie siehst aus?"
"Gut alles gewaschen und umgezogen.
Sie spielen und Tessa ist jetzt bei Roger. "
"Gut, wir werden schnellstmöglich von hier verschwinden. "
"Nein Roger ist nicht übern Berg  "
"Mila du kannst nicht alle retten.
Pass auf ich lasse ihnen die Karte da und werde den Weg zur Stadt Kennzeichen. "
"Dann wissen Sie aber wo wir sind. "
"Richtig aber da kann ihnen geholfen werden und die Kinder sind in Sicherheit. "
Sie schien zu überlegen, und nickte.
Eine Stunde später hatten wir soweit alles gepackt.
Mila redete mit Tessa Diese war ziemlich aufgelöst, weil sie nun allein durch den Stress musste.
Alex zeigte ihr alles wegen dem Generator. Und erklärte die Medikamente  die sie ihren Mann geben sollte.
Am Ende war es ein schwerer Abschied gewesen.
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Von Miltenberg sollte der nächste Halt
Ashmont sein.
Alex fuhr und Jason lag auf der Rückbank am schlafen.
Ihm lag schon länger was auf der Seele......
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Mila
Meine Laune war super, nur der Sturm war richtig stark Alex konnte teilweise nur langsam fahren .
Auf dem Highway waren viele Freaks die auf Beute aus waren. Deswegen fuhren wir auf den Querstrassen.
"Hör mal, ich wollte dich fragen.."
"Schieß los ich dachte mir schon das du was hast."
"Du kennst mich eben."
Er schaute konzentriert auf die kaputte Straße um möglichst nicht jedes Schlaglöcher mit zunehmen.
"Ich habe das Gefühl ,das ich dich an Jason verliere. Und das macht mir Angst."
"Ich habe Gefühle für dich, das weiß du genau. Aber ich habe auch Gefühle für Jason. Und ich hoffe das du mir die Chance gibst herraus zu finden, .."
Er unterbrach mich unfreundlich.
"Dann weiß ich schon die Antwort, keine Angst ich werde dich nicht mehr anfassen."
"So habe ich das nicht gemeint warum sollen wir alles kompliziert machen, wenn es keinen morgen mehr gibt."
"Ich will dich aber nicht teilen."
"Alex,ich bin glücklich, wenn ihr beide da seit. Und so will ich es lassen."
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Jason
Etwas großes knallte gegen die Seite des Wagens.
Ich schreckte hoch,Mila schrie auf Alex verrieß das Lenkrad ,als wir am stehen kamen.
Blieb es still.
"Verdammt was war das?"
"Ein Hirsch oder sowas!"sagte Alexander.
Mila hielt den Finger vor ihre Lippen.
Wollte das wir leise sind.
Ich schaute genauer hin.
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Mila
Aus dem Waldstück kam eine Löwin heraus... und sprang auf das Dach vom Wagen.
Hinter ihr kamen 3 kleine Löwenbabies und stürzten sich auf das Reh was angeschlagen war.
"Wie kommen Löwen hierher?"flüsterte ich.
"Sie werden aus dem Franklin Zoo aus gebrochen sein. Ihr Jagtinstinkt hat sie weiter östlich getrieben."
"Wahnsinn hey schaut da mal darüber da sind noch mehr. "
Alex hatte recht immer mehr Löwen kamen zu uns.
Nun hieß es warten und leise sein.
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Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt