Teil 5/ Nice / Bad

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"Wie ist dein Name?" fragte Alex sanft.

"Mila. Mein Name ist Mila."
"Alex , aber das weißt du ja. Danny war so zu sagen unser Vater, für uns alle. Unser Anführer, nun er wars und wir alle wissen, dass es irgendwann vorbei ist" Er seufzte schwer.
Er sah bedrückt aus aber auch sehr interessant.
"Das tut mir leid. In dieser Zeit muss man mit allen rechnen."
"Und du, bist du allein?"
Bevor ich antworten konnte, schmiss Jason die Taschen vor meine Füße.
"Hier deine Tasche und Alex du hast die erste Wache, also verschwinde."
"Typisch für dich. Jetzt ist Danny tot und du spielst dich als Anführer auf."
Jason packte ihn am Kragen.
"Noch ein Wort und ich werde dich erschießen. "
"Fick dich."
Alex verschwand, wie groß es wohl hier war und überhaupt wo war ich?
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Jason holte mir eine Cola und Cracker.
Dazu holte ich mir noch Traubenzucker aus meiner Tasche.
So langsam ging es mir besser.
Es waren ziemlich viele Leute hier.
Das hatte mein Vater immer verhindern wollen.
Eine zu große Gruppe.
Zu großes Risiko, dass sich nicht alle an die Regeln halten.
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Ich fand mich damit ab, dass ich heute hier blieb.
Ich schaute nach Caine der friedlich schlief.
Das Fieber ging runter, was sehr gut war.
"Komm mit. Alex bleibt heute Nacht bei ihm."
Jason zog mich mit, ich versuchte mir den Weg zu merken.
Durch ein paar Gänge und ein paar Türen weiter.
"Hier ist das Bad, die Campintoilette .."
Barsch unterbrach ich ihn.
"Ich weiß, wie man die benutzt. "
Ich wollte die Türe schließen doch...
"Sie bleibt auf."
"Spanner, macht dich das etwa an? Dann dreh dich wenigstens um."
Er tat es, ich zog meine Hose runter und setzte mich auf das Klo.
Jason hatte sich umgedreht und rauchte.
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Die Plastikwanne mit einen Krug mit Wasser diente zum waschen.
"Fertig. Du kannst gucken. "
Hier waren die meisten Kerzen aus, so dunkel war es auch.
An den Decken waren Lampen aber Strom war Luxus.
Jason nahm wieder meinen Arm.
"Aua, du tust mir weh!"
Ich hatte Mühe mit ihm Schritt zu halten.
"Hier rein, und versuche ja nicht ab zuhauen."
" Weiß du, ich bin nicht so dumm, wie du denkst."
Er blieb in der Tür stehen.
"Wo soll ich schlafen, ich  bin echt fertig."
"Du kannst das Bett an der Wand nehmen."

Der Schlag gegen mein Kopf war noch immer zu spüren.
Es blieb eine dicke Beule und Kopfschmerzen des Todes.
Mein Rucksack stellte ich ab.
Meine Stiefel und Socken kamen da neben.
Ich stöhnte vor Schmerzen, an denen ich mich schon längst gewöhnen sollte.
Und setzte mich aufs Bett und hob meinen rechten Fuß hoch.
"Was ist mit deinen Füßen?" fragte er erstaunt.
Jason hob meinen Fuß hoch.
Klar sie waren strapaziert vom laufen. Er kniete sich hin.
"So sollten Mädchenfüße nicht aussehen."
Mir blieb die Luft weg.
Die darauf folgenden Liebkosungen waren fantastisch.
Seine Hand strich über mein Bein.
Da die Hosenbeine weit genug waren.
"Ich werde.."
"Schhh...."
Er kam hoch ,nahm forsch meinen Mund ein.
Keine Zeit verlieren, warum nicht erstmal reden.
Ich las zu viele Bücher, wo die Liebe echt war ..... Mr.Darsy gibt es hier nicht.
Er legte Tempo vor, hatte mich in Windeseile aus gezogen.
"Warte hier."
"Wo soll ich denn hin?" scherzte ich nervös.
Er war nur Sex aus, danach konnte ich gehen.
Morgen würde ich mir selber ins Gesicht schlagen.
Sowas ein gegangen zu sein.
Doch ich wollte hier auch nicht sterben. Ich sollte mich entspannen.
Jason kam wieder, in der Hand eine Packung Kondome.
Sicherheit geht vor.
Ich zog ihm die Hose aus, sein Tshirt flog hinter her.
Ich war nervös ...verständlich.
Jason legte sich neben mir, fummelte bei sich rum.
Mein Blick ging zur Decke, es ist gleich vorbei. Die Menschen tun es andauernd.

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Er hatte sich über mich gelegt drückte meine Beine so fest auseinander, das er genug Platz hatte.
Ihm schien etwas zu stören, aber ich blieb stumm.
"Sieh mich an, ich will dir in die Augen gucken."
Ich versuchte es, doch der Schmerz war höllisch.
"Scheisse, aaahhh Gott hilf mir "schrie ich.
"Hey"
"Was?"
"Nichts reiß dich zusammen, sonst kommen die anderen auch noch und nehmen sich was sie wollen."
Er war rücksichtslos.
Die Tränen liefen unkontrolliert, ich biss mir auf die Zunge.
Selbst nach einer Zeit, schmerzte es heftig.
Jason machte weiter keuchte und griff in mein Haar.
"Du bist so eng. Als wäre ich in deinen Arsch."
Mir wurde schlecht, betete das es vorbei war.
Er wurde schneller und kam schließlich zum Höhepunkt.
Eine Weile blieb er so, bis er hektisch wurde.
"Verfluchte Scheisse."
Ich versuchte noch meine Bauchschmerzen in den Griff zu bekommen, als Jason aufstand und sah das seine Beine und sein Glied voller Blut waren.
"Sieh mich nicht so an" schluchzte ich leise und zog die Decke über mich.

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Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt