Kapitel 18 Der Rosengarten

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Mila
Ich schnaubte laut, straffte meine Schultern.
Hintern Haus lag ein schöner Garten.
Doch so sehr es nach Rosen und Lavendel roch. Ärgerte ich mich über sein Verhalten.
Als ich die Hintertür hörte lief ich weiter.
"Bleib stehen."
Ruckartig blieb ich stehen,schloss meine Augen.
Mein Blut rauschte in meine Ohren.
Jasons Mund öffnete sich doch ich verstand nichts.....
" Mila, ich hab dich."sagte Jason nun mit sanfter Stimme.
Mein Hals war trocken, meine Beine wie Blei.
Jason trug mich zurück ins Haus.
Seine Stimme war streng, meinte das ich besser aufpassen musste.
Was meinte er nur.....
Plötzlich war alles still und friedlich um mich herum....
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Mila
Wenn man schläft und plötzlich vor Schreck wach wird,  weil man sich übergeben muss, wollte man sich am liebsten irgendwo verstecken.
"Um Gottes Willen."sagte eine auf gebrachte Stimme.
Mein Körper wurde hoch gezogen.
Der sauere und kratzige Geschmack ließen mich aufleben. Zurück ins hier und jetzt.
"Ruhig, es wird gleich besser."
Mein Husten wurde schlimmer..
Mit letzter Kraft hob ich den Kopf, sah
Alex überrascht an.
"Na ,hast du mich vermisst?" lachte er rau.
Als mein Magen leer war, legte mich Alex zurück aufs Sofa.
"Jason, ich bin froh endlich wieder ein Dach übern Kopf zu haben."sagte Alex während er auf stand...
Alex???
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Mila

Als ich das nächste Mal wach wurde, war es dunkel draußen.
Wie lange hatte ich geschlafen?
Irgendwie fühlte ich mich komisch und hungrig.
Doch als ich in die Küche kam, staunte ich nicht schlecht.
Jason stand am Herd und kochte.
Alex putze sein Gewehr.
Als Alex mich sah stand er auf, und lächelte mich an.
"Komm setz dich, du musst am verhungern sein. "sagte er erfreut.
"Wie lange habe ich geschlafen?"
Die beiden sahen sich an.
"7 Stunden, und nun ess bitte. "sagte
Jason und kam mit der Pfanne rüber.
"Erst will ich wissen ,wieso Alex da ist und ich komischer Weise betäubt wurde."
"Um dich zu schützen."sagte Jason trocken.
"Ich kann ganz gut  selber auf mich aufpassen. "motze ich ihn an.
Meine Laune fiel gerade in den Keller.
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"Wir mussten einiges in Angriff nehmen. Mila, es war einfach zu gefährlich, die Leute sind gefährlich."
"Ich weiß nicht einmal,ob ich euch noch trauen kann. Das beste wird sein wir gehen getrennte Wege. "
Nun war es Alex der seine Hand auf meinen Arm legte.
"Du hast ein Recht auf die Wahrheit."
"Da bin ich ja mal gespannt."
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Jason war zu dem Treffpunkt gefahren. Dort wartete Alex auf ihn.
Die übrigen Männer waren tot.
Alex hatte sie umgebracht, nachdem er heimlich mit bekommen hatte,das er niemals wieder zur Stadt kommen sollte.
Er hatte es kurz und schmerzlos gemacht.
Jason hatte ihm geholfen, alles so her zu richten ,das es aus sah das Alex getötet wurde und die restlichen überfallen wurden.
Das Auto von Mila und Jason stand in der Nähe mit 2 Leichen.
Beide Autos waren vollkommen aus gebrannt.
So hatte die Zwillinge ihre Spuren verwischt.
Mila sollte schlafen, ohne groß in Gefahr zu sein.
Jason hatte einen größeren Wagen ausfindig machen können.
Genug Benzin im Gepäck und Waffen.
Alex hatte Mila lange betrachtet als sie schlief.
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Alex erzählte ihr den Rest, Jason setzte sich dazu und ass gierig.
"Wir sollten das Auto packen und endlich nach Boston fahren."
"Mila ,alles zu seiner Zeit."
"Dann geh ich allein, heute noch, ich werde davon nichts essen, wer weiß was jetzt im Essen drin ist!"sagte Mila spitz.
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Und wer ist auch verwirrt darüber das Alex wieder da ist.
Zufall ich glaube nicht!!

Back to you! #wattys2022/Jason McCain Story Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt