Jakes P.O.V
Heute Morgen stand ich in der Früh auf und traf mich mit den Jungs zum Training.
Da ich bereits vor ihnen da war, machte ich mich schon warm und schlug auf einen Boxsack ein.
Nach und nach kamen die restlichen Jungs in die Halle.„Also jetzt sag mal, was meintest du letztens?", fragte Ace direkt, stellte sich hinter den Boxsack und hielt diesen fest.
„Was meinst du?"
„Du willst einen Schritt weiter gehen?"
„Ich will den Rest meines Lebens mit ihr verbringen", gab ich zu. Die anderen Jungs schauten verblüfft zu mir.
„Das heißt?", fragte Aron.
„Ich will Madison einen Antrag machen", meinte ich und nahm einen Schluck aus meiner Wasserflasche.
„Wow, gratuliere Mann", grinste Scott und klopfte mir auf die Schulter.
„Versteh das jetzt nicht falsch aber ist das nicht zu früh?", fragte Ace.
„Verlobt sein heißt nicht gleich heiraten Ace", ich schlug weiter auf den Boxsack ein. „Klar wir haben unsere Probleme aber ich bin mir sicher das sie die Eine ist. Ich will den Rest meines Lebens mit Madison verbringen.Das hat mir auch irgendwie mein Dad nochmal klarer gemacht. Ich liebe sie und das will ich ihr zeigen."
„Das ich das mal erlebe", lachte Aron und die anderen grinsten.
„Wann willst du ihr den Antrag machen?," fragte Ace.
„Ich muss einen perfekten Ring erstmal finden. Ich habe schon einen im Auge aber ich will noch weiter schauen. Vermutlich dauert es aber nicht mehr lange."
„Der Typ, der knapp die ganzen Mädchen auf unserer Schule flachgelegt hat, will sich fest binden", Scott kam aus dem Grinsen gar nicht mehr raus.
„Jaja. Kein Wort zu Madison oder jemand anderen. Es soll keiner etwas verraten"
„Geht klar Mann", Ace nickte mir zu.
Madison P.O.V
Als ich aufwachte, war Jake nicht mehr da.
Ich ging unter die Dusche und machte mich für den Tag fertig.
Da die Jungs nachher zum Spiel kamen, machte ich etwas das Haus sauber. Zwar hatte ich noch Zeit bis heute Abend aber je früher desto besser.
Grade als ich das letze Glas aus der Spülmaschine einräumte hörte ich Jake.„Du liegst tatsächlich nicht nackt im Bett. Schade.," grinste er und umarmte mich von hinten.
„Ich muss doch alles für heute Abend vorbereiten.", lächelte ich.
„Okay babe. Gehe solange unter die Dusche."
Solange Jake unter der Dusche war, machte ich mir eine Tasse Tee und setzte mich ins Wohnzimmer.
„Babe, weisst du wo mein Handy ist?", Jake kam frisch geduscht zu mir ins Wohnzimmer.
„In der Küche", sagte ich nur.
Jake lief schnell in die Küche und setze sich dann neben mich.
„Wie war das Training?"„Wie immer eigentlich, anstrengend. Denke das ich nächste Woche einen Kampf annehme. Ich muss nur mal schauen ob es zeitlich passt."
„Okay. Ich dachte wir können zu meinem Dad und Sarah fahren. Deine Eltern sind auch da."
„Können wir. Wollen wir dann jetzt los?", ich nickte.
Jake und ich liefen nach draußen und setzten uns in sein Auto.
Nach kurzer Zeit waren wir angekommen. Während Sarah, Jakes Mom und ich einen Kuchen für alle zubereiteten, waren die anderen im Wohnzimmer.„Es ist toll Jake und dich so glücklich zu sehen. Mein Sohn hat noch nie so sehr gestrahlt.", Jakes Mom drückte mich an sich.
„Du tust ihm so gut"„Er tut mir auch gut."
Jake machte mich wirklich zum glücklichsten Menschen. Natürlich streiten wir uns und wir hatten schon große Probleme. Trotz allem können wir uns nicht voneinander lösen. Ich brauchte ihn, mehr als jede andere Person.
Jake der kurz zu uns blickte, zwinkerte mir zu und gab mir sein schönstes Lächeln, was ich erwiderte.„Sie sind füreinander geschaffen", kommentiere Sarah, worauf Jakes Mutter bestätigend nickte.
„Danke. Ich gehe mich mal kurz frisch machen.", entschuldigte ich mich.
Mit schnellen Schritten lief ich hoch in mein Badezimmer, nicht ohne Jake klar zumachen nachzukommen.
„Hey, alles okay?", fragte er besorgter, als er die Tür hinter sich schloss.
„Ich liebe dich"
„Ich liebe dich auch", Jake zog mich an sich und gab mir einen sanften Kuss auf meine Lippen. „Für immer".
Wir verblieben für paar Minuten in einer Umarmung, bis wir wieder runter gingen.
Der Kuchen war bereits im Ofen und somit konnte ich mich zu Jake setzen.
Wir unterhielten uns eine Weile, bis der Kuchen kam.„Wirklich lecker", lobte mein Dad den Kuchen.
„Wir müssen auch bald los. Das Footballspiel läuft heute und alle schauen es bei uns an.", sagte ich und stand auf.
„Ah ja, das startet in Kürze"
Nachdem Jake und ich uns verabschiedeten, fuhren wir nach Hause. Die Autos der Jungs waren bereits da.
„Da seid ihr endlich. Das Spiel beginnt bald", grinste Ace, der um Mary einen Arm gelegt hatte.
„Wir sind doch pünktlich. Ziehen uns nur kurz um und kommen runter.", meinte Jake.
„Gut, die Pizzen sind auch bald da", gab Scott Bescheid.
Jake und ich liefen nach oben und schlossen die Tür.
Ich schnappte mir eine kurze Hose und einen Pullover von Jake, während er eine Jogginghose und eine T-shirt anzog.
Er nahm meine Hand und lief mit mir zurück ins Wohnzimmer.
Jake legte sich mit mir auf das Sofa und breitete eine Decke über uns aus.
Meinen Kopf legte ich auf seine Brust und das Spiel begann.„Wollt ihr Pizza?", fragte Aron.
„Ich hab keinen Hunger.", meinte Jake und ich stimmte dem zu. Der Kuchen hatte einen echt satt gemacht.
Ich schloss zu Beginn des Spieles meine Augen und hörte nur das Geschimpfe von den Jungs. Sie regten sich wie immer über einige Spieler, sowie Spielzüge auf.
Jake legte die Decke weiter über uns und zog mich enger an sich.
Plötzlich legte er seine Hand unter meine Hose, sowie Slip und führte zwei Finger in mich ein.
Ich zuckte zusammen und drückte meine Lippen fest aufeinander, um ein stöhnen zu unterdrücken.„Ich will dir das Spiel doch versüßen", flüsterte er mir ins Ohr.
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A Match.
RomanceI die for you, I lie for you, I steal for you, I cry for you... Dies ist die Geschichte von Madison und Jake.