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Jake und ich schauten am Samstag den Film nicht zu Ende, sondern wir schliefen in Ruhe ein.
Ich kann es nicht leugnen aber ich empfinde schon etwas für ihn aber ich Weiß nicht ob er was für mich empfindet oder nicht.
Den Sonntag verbrauchte ich mit Dad und Sarah.
Nun war es wieder Montag und das heißt Training, somit zog ich mir am Morgen meine cheerleader Uniform an und stieg nicht schlecht gelaunt ins Auto.
Angekommen sah ich die Gruppe die ich schon als meine Freunde bezeichnete und stellte mich zu Ihnen.
Alle begrüßten mich und ich sah wie Blair auf uns zukam.
„Hey Leute"
Sie schmiegte sich sofort an Jake ran der nichts zu ihr sagte.
„Bei mir steigt heute eine Party ihr solltet kommen"
Alle nickten doch ich dachte nur das ich sicherlich nicht hingehen Werde um die Blair Show zu sehen.
Blair die mich mit hochgezogener Augenbraue anschaute war in der nächsten Sekunde wieder auf Jake fokussiert.
„Und du Jake, kommst du?"
Jake zuckte mit den Schultern und schon klingelte es auch zum Unterricht.
Wir hatten heute nicht sehr lange Unterricht und das Training verlief auch ganz gut.

Zu Hause angekommen lernte ich etwas und ging danach mit Kopfschmerzen in mein Bett.
Als ich nach ner Zeit eine Nachricht von Caro bekam ob ich zur Party kommen würde, hatte ich es mir wirklich überlegt, dennoch verneinte ich und Caro beließ es nach einer kleinen Diskussion dabei.
Plötzlich hörte ich ein klopfen an meiner Balkontür und ein grinsender Jake schaute mich an.

„Was machst du hier?", fragte ich ihn während ich die Tür für ihn öffnete.

„Das sollte ich dich fragen, mach dich fertig für die Party"

„Keine Lust", sagte ich während ich wieder ins Bett ging.

„Morgen fällt der Unterricht aus, es gibt gratis Getränke und ich bin auf der Party, was könntest du mehr wollen."

„Ich bin nicht in Party Laune

„Das kommt wenn man da ist"

Jake beredete mich die ganze Zeit, sodass ich letztendlich zusagte.
Also ging ich ins Bad schminkte mich schnell, machte meine Haare und zog ein enges schwarzes Kleid an.
„Ich fahre", rief ich als ich wieder zurück in mein Zimmer ging.
Jake schaute mich von oben bis unten an.
„Ich weiß wen ich heute Nacht bei mir haben will"
Er kam langsam auf mich zu und küsste meinen Hals.
Dieses Gefühl das er mir gab war unbeschreiblich, dennoch hörte er sofort auf nahm meine Hand und ging mit mir zur Garage.
„Steig schonmal ein ich ziehe schnell meine sneaker an", sagte ich und wechselte schnell meine Schuhe.
„Warte mal ist das etwa ein Maybach Exelero der da einfach steht"
Ich nickte und fing an zu lachen als ich seinen erstaunten Blick sah.
Er kannte diesen Abteil der Garage noch nicht.
„Alter was habt ihr hier für Autos stehen."
„Naja meine Familie sammelt Autos", sagte ich so als wäre es das normalste der Welt.
Wir hatten eine Kollektion in der Garage da jeder in der Familie Autofanatiker waren.
„Jetzt Steig ein, du kannst die Autos wann anders betrachten"
Nach kurzer fahrt waren wir bei Blair und die erste die ich sah war Caro.
„Madi du bist ja doch da"
„Ja ich bin wieder die Fahrerin", lachte ich.
Ich begrüßte schnell die anderen und ich setzte mich zu Ihnen auf die Couch.
Jake tat es mir gleich und setzte sich gegenüber von mir.
„Jake du bist endlich da"
Blair setzte sich direkt auf ihn und das Gefühl der Eifersucht machte sich in mir breit.
Ich versuchte mich abzulenken also hörte ich den anderen bei ihren Gesprächen zu.
Caro die sofort gemerkt hatte das etwas nicht stimmte versuchte mich aufzumuntern.
„Blair bedeutet ihm nichts,im Gegensatz zu dir glaub mir", flüsterte sie mir zu.
Ich nickte nur und schaute auf den Boden den ich plötzlich viel interessanter fand als alles andere.
Doch als ich das Lachen von Jake und Blair hörte musste ich zu Ihnen schauen und ich wünschte ich wäre echt einfach zu Hause geblieben.
Jake und Blair küssten sich. Es war nicht einfach ein belangloser Kuss. Er war intensiv und für meine Augen Zuviel.
Caro die mich mitleidig anschaute fragte ob alles ok sei, doch ich schüttelte einfach den Kopf.
„Du lagst falsch Caro, ich bedeute ihm auch nichts"
Caro schnappte meine Hand und zog mich mit sich hoch.
„Komm mit süße"
Jake der aufgehört hatte Blair zu küssen schaute mich an.
Seine Augen trafen meine und ich die fast den Tränen nah war, brach den Augenkontakt ab und ging mit Caro nach draußen.
„Madi was ist zwischen dir und Jake"
Also erzählte ich Caro von den Kuss und von den Gefühlen die ich hatte und sie nahm mich in den Arm und versuchte mich zu besänftigen.
„Ich glaub wirklich das er dich mag. Ich meine er ist so lieb zu dir und die Blicke die ihr austauscht sagt mir das er etwas empfindet."
„Caro, würde er was empfinden dann wäre das anders. Ich glaub ich fahr einfach nach Hause."
Caro nickte verständnisvoll.
„Melde dich wenn was ist ja."
Ich nickte und setzte mich ins Auto und versuchte mich etwas zu beruhigen bevor ich losfuhr.
Daheim machte ich mich sofort Bettfertig und schlief mit einem größerem riss im Herzen ein.

Morgens stand ich mies gelaunt auf und schaute zuerst auf mein Handy.
Duzende Nachrichten von Caro und paar von Jake.
Seine Nachrichten laß ich zuerst
„Wo bist du"
„Zu Hause ?"
„Bist du wach?"
Ich beschloss ihn nicht zu schreiben

Caros Nachrichten überflog ich und schrieb ihr das es mir gut geht und ich mich heute einfach bisschen ausruhe.
Mein dad und Sarah merkten sofort das etwas mich stimmte aber sie versuchten mich abzulenken.
Also kochten wir zusammen und schauten uns einen Film an.
Danach hatte ich mit Caro telefoniert die versucht hatte mich abzulenken.
Gegen Abend saß ich mit meinem Buch in meinem Bett und war in den Roman von Charlotte Brontë gefangen und wurde durch das Klopfen an meine Tür wieder in die Realität zurück geholt.
„Madi hier ist jemand für dich"
Genervt ging ich an meine Tür und öffnete sie.
„Was willst du denn hier?"
Jake quetschte sich durch den Spalt und stand nun in mein Zimmer.
Ich schloss die Tür und schaute ihn fragend an.
„Du antwortest nicht auf meine Nachrichten und die Balkontür war zu also Bock was zu machen?"
Ich verneinte „Du kannst wieder gehen"
„Wieso so zickig", lachte er.
„Ganz ehrlich Jake geh"
„Was ist dein Problem"fragte er und runzelte die Stirn.
Ich zeigte einfach nur auf die Tür.
Er kam immer näher und ich wich zurück, bis ich an die wand mit den Rücken ankam.

A Match.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt