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Jakes P.O.V

Ich setzte mich ins Wohnzimmer, während Madison uns was zu trinken holte.

„Hast du vielleicht ein T-shirt oder so von mir hier, bin etwas nass?", sagte ich und deutete auf mein nasses T-shirt.

„Ich muss mal schauen"

Zusammen gingen wir hoch in ihr Zimmer und während ich auf ihr Bett Platz nahm, suchte Madison nach einem T-shirt.

„Hier", sagte sie und schmieß mir ein T-shirt zu.
Mir war sofort bewusst das sie es mitgenommen hatte als sie gegangen war, da ich dieses T-shirt vor unserem Streit anhatte.

„Danke".

Ich hatte nicht mal die Gelegenheit mir das T-shirt auszuziehen, da ich sah wie Madison auch ihre Sachen auszog um sich neue anzuziehen.
Sie hatte schwarze Unterwäsche an und stand mit dem Rücken zu mir.
Bevor sie sich etwas überziehen konnte, ging ich auf sie zu und drückte meinen Körper gegen ihren und küsste ihren Hals.

„Du kannst nicht so rumlaufen und denken das ich nichts machen werde", sagte ich.
Doch anstatt mir zu antworten drehte sie sich um, schubste mich aufs Bett und setze sich auf mich.
Ohne diese Situation zu realisieren zog sie mein T-shirt aus und küsste meinen Oberkörper.
Diese dominate Seite kannte ich nicht von ihr und ich musste sagen, diese Seite gefiel mir.
Sie zog meine Hose aus, warf sie in die Ecke und küsste meine Hals und fing an zu saugen.
Währenddessen bewegte sie ihre Hüfte, was mich noch geiler machte als ich schon war.
„Babe"

„Sag nichts", sagte sie und küsste mich.
Ich hatte das Gefühl, dass sie ihren ganzen Frust rauslassen wollte.
So fühlte sich nämlich unser Kuss an.
Madison legte ihre Hand auf meine Erektion und massierte sie, was mich zum stöhnen brachte.
Langsam zog sie meine Boxershorts aus und ihren Slip.

„Kondom?", flüsterte sie und küsste meinen Hals.

„Hosentasche", sagte ich schwer atmend.
Madison schnappte sich schnell das Kondom und stülpte es mir über.

„Willst du das wirklich?", fragte ich sie da ich mir nicht so sicher war.

Doch ohne zu antworten bewegte sie sich so, dass ich in ihr eindrang.
Madison's stöhnen übertraf alles was ich jemals gehört hatte.
Es war wie Musik in meinen Ohren.
Sie bewegte sich langsam und verschränkte meine Hände mit ihren.
„Du bist so eng Babe", stöhnte ich.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich genoss es, ihr wieder so nah zu sein und sie zu spüren.
Sie hatte diesmal die Kontrolle und ich merkte wie sie es auch genoss.
Als ich mich aufrichten wollte um uns zu drehen, legte sie ihre Hände auf meine Brust und machte mir deutlich, dass ich mich wieder hinlegen sollte.

Als ihre Bewegungen schneller wurden, bemerkte ich wie ich bald zum Höhepunkt kam und als ich dann ihr lautes Stöhnen hörte und sie gekommen war, brauchte ich auch nicht lange und kam zum Höhepunkt.
Schwer atmend legte sie sich neben mich und schmiss das Kondom noch in den Müll.
Ohne etwas zu sagen legte ich eine Decke über uns und legte einen Arm um sie, während sie ihren Kopf auf meine Brust legte.

„Ich liebe dich", sagte ich in die Stille hinein.
Madison hob ihren Kopf und gab mir einen langen Kuss.

„Ich werde dich nie wieder verletzen, das verspreche ich", ergänzte ich.

„Ich liebe dich Jake aber das ist deine letzte Chance"

„Ich weiß Babe", lächelte ich.

A Match.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt