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„Grenze mich nicht von deinem Leben aus."

„Es tut mir leid, alles was ich dir angetan habe"

„Ich habe Dir schon lange verzeihen", flüsterte sie und küsste mich.

„Ich liebe dich weißt du das", grinste ich.

„Vielleicht", lächelte sie und ging verlegen durch ihre Haare.

„Glaub mir ich bin verrückt nach dir"

„Und wie verrückt?", hauchte sie.

Ich drückte Madison auf ihre Schultern, sodass sie mit den Rücken auf dem Sofa liegen konnte.
Ich lag über sie und musste mich beherrschen nicht gleich ihre Sachen auszuziehen.

„Du bist das beste was mir passieren konnte", flüsterte ich gegen ihre Lippen.

Sie lächelte sanft und legte ihre Lippen auf meine.

„Womit habe ich dich bloß..", bevor ich den Satz aussprechen konnte, wurden wir durch mein Handy unterbrochen.

Ich stöhnte und ließ meinen Kopf aus Verzweiflung nach hinten fallen, als es weiter klingelte.

„Du solltest vielleicht ran gehen.."

„Nein, die Tage sollen nur für uns beide sein. Wenn es wichtig ist können Sie eine Nachricht hinterlassen"

„Jake sie legen nicht aus, also ist es vermutlich wichtig", sagte sie und vermutlich hatte sie recht.

Ich stand genervt auf und ging rüber zum Tisch, wo ich mein Handy liegen gelassen hatte.
Ich griff nach meinem Handy und sah das Scott mich anrief.
Weshalb er anrief wusste ich nicht und ich nahm genervt ab.

„Was", zischte ich, da er meine kostbare Zeit mit meiner Freundin unterbrach.

„Ace wurde verprügelt, er ist im Krankenhaus"

„Scheisse was ist passiert",

Madison blickte mich fragend an.

„Ace ist im Krankenhaus", flüsterte ich.
Geschockt schaute sie mich an und deutete darauf, dass ich den Lautsprecher anmachen sollte, was ich auch tat.

„David und seine Freunde sind auf ihn losgegangen als er draußen unterwegs war."

„Was hat der Typ für ein Problem, hab mehrmals gegen ihn gekämpft und gewonnen da sollte er wohl Respekt vor uns haben", rief ich wutentbrannt.

„Keine Ahnung Mann, Ace ist noch nicht aufgewacht um uns irgendwas zu sagen"

„Wir fahren direkt los", sagte ich und legte auf.

Wütend packte ich die Sachen in die Tasche und schmiss sie ins Auto.
Umziehen wollte ich mich nicht,da ich eine Jogginghose anhatte und ein T-shirt, genauso wie Madison.

„Wir holen das nach", sagte ich im Auto.
Ich wusste wie sehr sich Madison gefreut hat, Zeit zusammen zu verbringen.

„Schon okay, hoffentlich geht es
Ace gut"

„Hoffe ich auch", sagte ich gedankenverloren.
Ich fuhr zwar viel zu schnell die Straßen entlang aber ich wollte einfach schnell am Krankenhaus sein.

„Babe", weckte ich sie als wir endlich da waren.

Madison öffnete ihre Augen und streckte sich.

„Komm wir sind da"

Wir liefen ins Krankenhaus und gingen direkt zum Fahrstuhl.

„Weisst du welches Stockwerk?"

„Scott hat geschrieben Ace wäre im dritten, Raum 214", antwortete ich und drückte den Knopf.

A Match.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt