Jake P.O.V
Ich zog genüsslich an meine Zigarette und genoss die Dunkelheit in unserem Schlafzimmer.
Es war nur eine Nachtischlampe an, die das Zimmer ein bisschen erhellte.
Ich war gerade dabei mich zu beruhigen, bis ich von Madison abgelenkt wurde.
Sie legte den Zimmerschlüssel auf den Tisch ab und legte ihre Haare auf eine Schulter, um dann ihr Kleid langsam auszuziehen.
Die Träger ihres Kleides fielen nach unten und somit auch ihr ganzes Kleid.„Verdammt", ich zog scharf die Luft ein als ich ihren Anblick sah.
Sie hatte ein Korsett und Kniestrümpfe an, sowas hatte sie noch nie angehabt und es machte mich unglaublich an.
Madison sah mehr als heiss aus.
Ich sprang sofort vom Bett auf, drückte meine Zigarette aus und ging zu ihr.
Doch sie schubste mich einfach wieder zurück aufs Bett und kletterte auf mich.
Sie drückte ihre Hüfte gegen meine und nahm meine Hände und verschränkte sie mit ihren.
Madison legte ihre weichen Lippen gegen meine und das Gefühl, was sie in mir verursachte war mehr als atemberaubend.
Sie ist die Person die ich am meisten Begehre, die ich einfach nur spüren will.Meine Hände löste ich von ihren und ich drehte uns um, sodass sie auf ihren Bauch lag und öffnete vorsichtig ihre Korsage, während ich kleine Küsse auf ihren Rücken platzierte.
Als ich sie von der Korsage befreit hatte, befreite ich mich von meinem T-shirt, drehte sie wieder auf den Rücken und zog sie zur Bettkante.„Öffne deine Beine", murmelte ich und sie tat was ich ihr sagte.
Sie öffnete ihre Beine und ich kniete mich hin um ihren Slip auszuziehen.
Ich küsste ihre empfindlichste stelle und sie zog scharf die Luft ein, als ich sie mit meiner Zunge berührte.
Meine Augen konnten sich nicht von ihrem perfekten Gesicht abwenden.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und hielt sich an dem Bettlaken fest, während sie meinen Namen stöhnte.
Mich machte es immer an zu wissen, dass nur ich sie so berührt hatte.
Nur meinen Namen hatte sie so laut gestöhnt und nur ich brachte sie zum Orgasmus.
Als ich zwei Finger in sie Einfuhr, drückte sie ihre Hüfte hoch und atmete schneller.„Jake", meinen Namen aus ihren Mund zu hören animierte mich dazu meine Bewegungen zu beschleunigen.
Ich bemerkte wie ihre Beine sich verkrampften und ich wusste das sie gleich soweit war.
Ich benutzte wieder meine Zunge und sie kam.
Meine Zunge genoss ihren Geschmack, sie schmeckte so gut.
Ihre Beine gaben auf und sie lag schlaff da, so wunderschön, ihre Haut glitzerte und ihre Haaren waren etwas durcheinander.Ich gab ihr bisschen Zeit sich zu erholen, bevor ich wieder meine Lippen auf ihre drückte.
Madison richtete sich auf und zog meine Hose, sowie Boxershorts runter.
Ich nahm ihr Gesicht in meinen Händen und küsste sie erneut und wollte gar nicht damit aufhören.
Sie gereifte mit ihrer Hand unter ihr Kissen und hielt ein Kondom vor meine Nase.
Ich stülpte es mir über und wurde von ihr zurück aufs Bett geschubst, sodass sie sich auf mich setzen konnte.
Langsam drang ich in ihr ein.„Ich liebe dich", zischte ich als ich mit der vollen Länge in ihr war.
Ich war so in Ekstase als sie sich anfing zu bewegen.
Meine Sinne spielten verrückt, ich konnte gar nicht richtig nachdenken, alles fühlte sich so verdammt gut an. Ihre Bewegungen, ihr stöhnen und ihr Anblick brachten mich schon fast zum kommen.
Madison bewegte sich langsam, sodass ich länger durchhielt.
Ich versuchte meinen Höhepunkt zu unterdrücken da ich wollte, dass sie auch wieder zum Orgasmus kommt.
Als ich mit bemerkte, dass sie wieder fast soweit war unterdrücke ich nichts mehr und kam mit ihr gleichzeitig.
Verschwitzt rollte sich Madison neben mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich zog eine Decke über uns und es war nur unser Atmen und die Musik von unten zu hören.„ Das war also der zweite Teil meines Geschenks", grinste ich.
Sie gab nur ein Murmeln von sich und küsste meine Brust.
„Ich muss zugeben, dieses Geschenk war das Beste, vor allem die Unterwäsche"
„Nur für dich", flüsterte sie und strich mit ihrem Finger meine Brust rauf und runter.
„Ich liebe dich"
„Ich liebe dich auch Jake"
Wir lagen hier noch eine Weile bis Madison sich aufrichtete und mich anschaute.
„Sollten wir nicht wieder runtergehen?"
Ich schüttelte den Kopf und zog sie wieder an mich.
„Ich will mit dir alleine sein, die Jungs kümmern sich schon um die Leute da unten"
„Okay"
„Hast du schon was von dem College gehört?", fragte ich.
„Nein noch nicht aber das dauert ja immer lange", antworte sie.
„Wollen wir dann morgen zum Ferienhaus, meine Eltern meinte die Stadt soll wunderschön sein, dann sollten wir keinen Tag vergeuden"
„Ja, nur hoffentlich haben die Jungs keinen Kater", lächelte sie.
„Dafür gibt es Tablette", sagte ich einfach nur.
„Dann fahren wir einfach wenn wir aufgeräumt haben"
Madison und ich hörten der Musik zu und sie zog sich mein T-shirt über und stand auf.
Sie hatte noch ihre Overkneestrümpfe an und ihre Haare band sie zusammen.„Willst du auch Wasser?", fragte sie als sie einen Schluck von der Flasche nahm.
Ich schüttelte den Kopf und stand wie sie auch auf und nahm eine neue Boxershort aus dem Schrank und zog sie über.
Ich lief zum Fenster, öffnete es, zündete eine Zigarette an und setze mich auf die Fensterbank.
Madison tat es mir gleich und setze sich gegenüber von mir.
Draußen war nichts zusehen außer der Mond und die leere Straße, die von Autos belegt war.
Hin und wieder kam ein Betrunkener vorbei und nur die Musik war zu hören.„Darf ich mal probieren?", fragte sie.
„Was meinst du?", sie zeigte auf meine Zigarette.
Verwirrt schaute ich sie an.„Du willst mal ziehen?"
„Ich bin noch jung und ich will es mal richtig austesten und als du den Rauch in meinem Mund gepustet hast, zählt nicht"
„Was ist mit deinem Herzen?"
„Ich hatte zurzeit keine Beschwerden und von einmal werde ich nicht umfallen", kicherte sie.
„Komm näher"
Sie Rutsche zu mir und ich hielt ihr die Zigarette vor ihrem Mund.
„Zieh", flüsterte ich und prägte mir jede Bewegung von ihr ein.
Sie legte ihre volle Lippen um die Zigarette und zog leicht dran.
Madison ging wieder ein Stück zurück, legte ihren Kopf in den Nacken und pustete den Rauch aus.
Ich war überrascht, dass sie nicht husten musste.„Ich muss sagen, dass macht mich an",lächelte ich und das tat es wirklich.
Sie so zu sehen war so ungewohnt und dennoch so heiss.„Jetzt weißt du wie ich mich fühle, wenn ich dich rauchen sehe",kicherte sie.
„Also mache ich dich auch immer an"
„Sei still", lachte sie und gab mir einen schnellen Kuss.
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A Match.
RomanceI die for you, I lie for you, I steal for you, I cry for you... Dies ist die Geschichte von Madison und Jake.