Madison P.O.V
Jake setze sich vor mich und wartete darauf das ich anfing zu reden.
Also erzählte ich ihm alles was heute passiert war und er hörte aufmerksam zu.
Ich sah sofort wie wütend er wurde.„Vielleicht bilde ich es mir ein", versuchte ich ihn zu beruhigen.
„Wer ist dieser Typ? Woher weißt er wer du bist und das du mit mir zusammen bist"
„Ich weiß es nicht Jake"
„Du sagst mir sofort Bescheid wenn du ihn wieder siehst, verstanden.", ich nickte.
„Lass uns nicht mehr daran denken", lächelte ich.
„Wie soll ich nicht darüber nachdenken, wenn jemand meinem Mädchen zu nah kommt und Angst macht", er atmete genervt aus.
Ich legte die Decke weg und krabbelte zu ihm, um dann meine Hände um seinen Nacken zu legen und meine Lippen auf seine zu drücken.„So willst du mich ablenken?", flüsterte er gegen meine Lippen.
„Ja", sagte ich nur, was ihm zum grinsen brachte.
Jake legte seine Lippen auf meine und drückte mich zurück auf das Bett.Jake P.O.V
Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet.
Madison's Augen waren geschlossen und sie genoss die Küsse, die ich auf ihren Körper verteilte.
Ihre Beine waren bereits entblößt, durch das T-shirt was sie anhatte.
Ich zog mein T-shirt aus und wanderte nach unten, um ihre intimste stelle zu berühren.
Meine Lippen küssten ihr Oberschenkel und meine Hand strich über ihren Slip.
Sofort merkte ich wie feucht sie schon war, was mich nur noch mehr anmachte.
Ich zog ihren Slip aus und führte sofort zwei Finger in sie ein.„Jake", stöhnte sie meine Namen.
„Genieß es", sagte ich und bewegte meine Finger langsam und sah in ihr wunderschönes Gesicht.
Madison bewegte ihre Hüfte etwas und ich wusste sofort, dass sie mehr wollte.
Ich zog meine Finger raus und befreite sie von dem T-shirt.„Du bist so wunderschön", nuschelte ich.
Sie lag nur im bh vor mir und schaute mir gierig in die Augen.
Madison setze sich ein bisschen auf und öffnete ihren bh.
Sie warf ihn in die hinterste Ecke des Zimmers und biss sich auf die Lippe.
Ich zog meine restlichen Klamotten aus und wurde danach von Madison aufs Bett gezogen.
Sie ging auf mich und ohne etwas zu sagen, bewegte sie sich, sodass ich in sie eindrang.„Fuck", zischte ich als ich sie komplett ausfüllte und sie nach so langer Zeit endlich wieder spürte.
„Ich liebe dich", stöhnte sie und verschränkte ihre Hände mit meinen.
„Ich liebe dich auch"
Ich drehte uns um, sodass ich nun oben war und verschnellerte mein Tempo.
Außer Atem lagen Madison und ich im Bett.
Nach der ersten Runde, sind Runde zwei und drei noch dazugekommen und wir waren beide mehr als fertig.„Du glaubst nicht wie sehr ich dich wollte", grinste ich.
„Das hab ich gesehen", kicherte sie.
„Wir mussten die verlorene Zeit nachholen"
Madison kuschelte sich an mich und ich legte einen Arm um sie.
„Morgen Abend ist dein Kampf oder?"
„Ja"
„Okay. Wir können danach mit den Jungs essen gehen", schlug sie vor.
„Können wir", lächelte ich.
Madison's Augen wurden immer schwerer und irgendwann schlief sie ein.
Da ich noch nicht schlafen konnte stand ich auf, zog mir untenrum schnell etwas an und lief nach unten in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen.
Als ich wieder nach oben lief, lehnte ich mich an den Türrahmen und lächelte.
Madison wieder in meinem Bett zu haben, war alles was ich wollte.
Zufrieden legte ich mich neben sie und schlief direkt ein.Ich wurde wieder früher als Madison wach und ging direkt unter die Dusche.
„Guten morgen", grinste ich, als ich wieder ins Zimmer ging.
„Guten morgen", Madison setze sich auf und hielt das Bettlaken an ihren Körper.
„Du kannst das Laken ruhig weglegen", sagte ich.
„Jaja", lachte sie.
„Ich hatte gestern Spaß", ich legte mich über sie.
„Ach ja?",sie zog mich mit dem T-shirt nach unten und ich blieb Zentimeter vor ihrem Gesicht stehen.
„Sehr sogar",antworte ich und legte meine Lippen auf ihre.
„Geh nicht zum Training, bleib mit mir im Bett"
„Würde ich gerne aber ab morgen können wir solange wie du willst im Bett verbringen"
„Okay", lächelte sie.
Nach einer Weile stand ich auf und machte mich fertig.
Mein Blick wanderte immer wieder zu Madison, die wieder ihre Augen geschlossen hatte.
Mein Verlangen nach ihr war groß, sehr groß sogar, da ich wusste das sie nichts anhatte aber heute war mein Kampf und ich musste trainieren.„Ich gehe jetzt, wir sehen uns heute Abend", verabschiedete ich mich und küsste sie kurz.
„Ich liebe dich"
„Ich liebe dich auch Babe"
Madison P.O.V
Ich lange noch Stunden im Bett, da ich mich von gestern Nacht erholen musste.
Irgendwann rappelte ich mich dennoch auf und ging duschen.Scott und die anderen Jungs würden mich für den Kampf heute abholen, also machte ich mich am Abend schnell fertig und lief dann vor die Tür, wo nach paar Minuten die Jungs bereits waren.
„Danke fürs abholen", bedankte ich mich als ich im Auto saß.
„Ist selbstverständlich",lächelte Scott.
„Deine Knutschflecke kann ich sehen Madison, auch wenn du sie verdecken wolltest", lachte Ace.
„Ace", rief ich aufgebracht aber fing dann an zu lächeln.
„Was denn, ist doch so", die Jungs stiegen in Ace lachen ein, worauf ich nur meine Augen verdrehte.
„Jake markiert gerne sein Territorium", meinte Aron, worauf ich ihn auf die Brust schlug.
„Kein Wort mehr", warnte ich sie, worauf sie mich nur angrinsten.
Als wir endlich da waren, gingen wir auf unsere Plätze und bevor ich zu Jake in die Umkleidekabine wollte, blieb mein Blick bei jemanden stehen.
Der Typ von der Uni stand bei Davids Freunden.„Das ist der Typ", sagte ich zu Ace und deutete auf ihn.
„Der gehört zu Davids Freunden. Ich kenn ihn ganz genau.", zischte Ace.
„Wer ist es?"
„Das ist Matt. Er war mal unser Freund, doch er hatte was mit Gia, als sie noch mit Jake zusammen war. Nachdem war die Freundschaft vorbei.
Er ist ein mieser Typ Madison."„Ich sollte zu Jake", mit diesen Worten lief ich in die Umkleidekabine, wo Jake sich die Hände gerade verbannt.
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A Match.
RomanceI die for you, I lie for you, I steal for you, I cry for you... Dies ist die Geschichte von Madison und Jake.