Spurensuche

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Die Videos konnte sie nicht bis zum Ende ansehen da waren sie auch schon wieder unterwegs. Wo hin? Alex suchen. Wo sie anfingen? Am besten am Anfang oder? Über Nacht brannte es aufeinmal in dem Gebäude und die 3 entschieden sich von dort so schnell wie möglich zu verschwinden. Die Vermutung wer dies gewesen sein könnte war sehr stark bei Alex. Diesen suchten sie ja. Aber es wäre viel zu auffällig einfach jetzt dort in der Nähe zu bleiben. Sie konnten ja auch nicht im Auto schlafen. Zu 3. würde das zu eng werden. Amelie versuchte seit Tagen an die Restlichen Daten ihres Handys zu kommen doch nichts. Rein garnichts. Nach Stunde des Fahrens hielt Tim endlich mal an damit alle etwas Luft schnappen konnten so wie sich die Beine vertreten. Amelie selber musste mal. Ganz dringend. Hier war leider keine Toilette weswegen sie einfach beschloss in ein Gebüsch zu verschwinden. Ihr Geschäft erledigen war sie schlussendlich dabei ihre Hose hoch zu ziehen sich zu strecken und dann einen halben Herzinfarkt zu bekommen als sie Plötzlich gepackt wurde. Natürlich schlug sie um sich und versuchte zu schreien. Da ihr allerdings etwas in den Mund gestopft wurde und dieser zugehalten wurde sah oder hörte man nichts weiter. In der Panik konnte sie nicht erkennen wer es war. Doch sie hatte eine dumme Vermutung und das würde ihr so garnicht gefallen. Im nächsten Moment wurde aber alles um sie herum schwarz und sie bekahm nichts mehr mit.

Hustend wachte sie auf und blickte sich um. Es war ein Raum den sie irgendwo her kannte. Aber einordnen konnte sie es leider nicht. Hier war alles dreckig und staubig. Die Farbe blätterte von den Wänden ab. Ebenso waren diese auch mit Graffiti beschmiert. War sie etwa in einem alten Gebäude?. Etwas umblickend seufzte sie leicht. Ihr Blick ging aus dem Fenster. Sich die Haare aus dem Gesicht streichen wollenden da sie deswegen kaum was sah bemerkte sie das erste hinderniss. Sie waren zusammen gemacht. Etwas die arme bewegend klang dies nach Klebeband. "Denk nach Amelie..." sprach sie mit sich selbst. Den Rücken an die Wand drückend stand sie langsam auf und stand dann endlich. Den Kopf schüttelnd versuchte sie ihre Haare aus dem Gesicht zu bekommen. Seufzend drückte sie die Arme nach unten in Richtung über ihren Hintern. Langsam ein Bein mach hinten machend bückte sie sich etwas. Erst mit dem linken und dann den rechten Fuß drüber steigend hatte sie schlussendlich die Arme vorne. Grinsend biss Sie das Klebeband durch und atmete auf als sie es geschaft hatte. Das Klebeband dann schlussendlich ab machend steckte sie es in ihre Tasche. Da bemerkte sie auch die Kamera. "Bitte..bitte..bitte..." bettelte sie leise und seufzte erleichtert auf. Sie war noch voll. Anschaltend steckte sie diese dann wieder in ihre Hosentasche und streckte sich. Langsam ging sie als erstes zum Fenster und blickte hinaus. Wald. Nur Wald. Sich über sie Stirn reibend band sie dann schlussendlich ihre Haare nach oben. Ein Glück hatte sie immer Haargummis dabei. Da diese so klein waren passten sie in jede Tasche. Kurz dachte sie nach und blickte sich etwas um. Schlussendlich entschied sie sich den Raum zu verlassen.

 Schlussendlich entschied sie sich den Raum zu verlassen

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In einem langen Gang stehend wurde ihr etwas schlecht. Doch warum wusste sie nicht. Langsam diesen Gang entlang gehend waren links und rechts von ihre Räume. Als wäre dies ein Krankenhaus gewesen. In dem einen oder anderen standen sogar noch Betten. Mal 1 mal 2 oder mal mehr Betten. Das ein oder andere Bett hatte gurte oder Gitter. Sofort bekahm sie eine Gänsehaut. Doch diese war nicht wirklich angenehm. Durchatmend ging dir langsam den Gang weiter entlang ohne in die Zimmer zu schauen. Denn ihr wurde immer schlechter. Endlich am Ende des Ganges angekommen dachte sie etwas nach. Die Treppe schlussendlich runter gehend wurde es immer dreckiger. Es war wohl alles sehr alt hier. Dementsprechend roch es aus so. Langsam weiter gehend da sie nicht so gute Erfahrungen mit Treppen nach dem einen Vorfall hatte hielt sie sich dann doch am Geländer fest. Wirklich stabile war dies nicht. Aber es brachte sie sicher bis nach unten. Jetzt konnte sie weiter runter gehen nach links nach rechts oder geradeaus. Sie entschloss sich weiter geradeaus zu gehen. Durch eine Glastür die schon kaputt war. Zum Glück waren keine Scherben auf den Boden den das würde beim laufen viel zu viel lerm machen. Den Raum betreten wurde ihr extrem schlecht. Ebenso zitterte sie an den Beinen etwas. Was war nur los mit ihr?. Sich an der Wand festhalten blickte sie sich dann langsam um. Dieser Raum war nicht groß aber das reichte. Dort stand ein Bett. Oder eher eine Liege?. Das Zimmer war total verwüstet. Ein kleiner Rollwagen aus Metall stand dort. Auf diesen waren kleine Glasflaschen. Ebenso Werkzeuge. Als wäre dies ein Operationssaal. Doch das sah nicht sehr sauber raus. Die Schränke waren offen. Papiere lagen rum.

Sich etwas hinhocken hob sie einige Papiere auf und blickte auf diese

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Sich etwas hinhocken hob sie einige Papiere auf und blickte auf diese. Sie konnte leider nicht lesen was dort drauf stand aber einpaar Zahlen. Buchstaben aber dies war alles nass und verwischt. Langsam wieder aufstehend wollte sie den Raum verlassen doch wurde sie im nächsten Moment gepackt. Erschrocken schrie sie auf und merkte wie sie auf diese ekelhafte Liege geschmissen wurde. Kurz keuchte sie schmerzerfüllt auf und wollte sofort aufstehen doch da wurde ihr eine Waffe an die Stirn gehalten. Prompt hielt sie still. "Geht doch. Warum nicht gleich so!" Knurrt eine Männerstimme. Leicht die Augen schließend atmete sie durch und sah ihn wieder an. "A..alex.. ich.. was soll das ic..." er unterbrach sie knurrend. "Sei still!!". Und dies tat sie. Gerade hatte sie Angst. Ihr wurde in die Hosentasche gegriffen und er grinste. Die Kamera raus ziehend stellte er diese auf den kleinen Schrank dort. Im nächsten Moment griff er unter die Liege worauf sie halb lag und packte ihren linken Arm. Diesen band er mit der passenden Fixierung fest. Sich wehren wollenden drückte er ihr den Lauf fester gegen die Stirn. "Leg es nicht drauf an. Ich hab dich schonmal angeschossen!" Knurrte er und sie ließ locker. Ebenso wollte er ihr die Beine fest machen. Im nächsten Moment trat sie ihm die Waffe aus der Hand und ins Gesicht. Im selben Moment rüttelte sie stark mit den Armen doch es rührte sich nichts. Etwas panisch werdend bekahm sie im nächsten Moment eine gescheuert und blickte zur Seite. "Noch einmal und ich bring dich um. Ohne zu zögern!" Fauchte er sie sauer an. Ihr dann schlussendlich die Beine etwas auseinanderdrückend machte er auch diese an der Liege fest. Weiter zur seite blickend wurde ihr Kopf in seine Richtung gedreht. Als er näher kam und ihren Gesicht recht nahe war kniff sie die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Spürte aber wie er ihr Kinn recht grob festhielt und seine Lippen auf ihre drückte. Ihre Übelkeit hatte vor einpaar Sekunden erst nachgelassen. Und jetzt?. Seine Zunge spürend in ihrem Mund biss sie ihm einfach auf diese.

Sofort sprang er weg und hielt sich den Mund. Sie spuckte auf den Boden da ihr Mund jetzt voller Blut war. Sein Blut. Nun musste sie doch etwas schmunzeln bemerkte aber wie er knurrte und wieder auf sie zuging. "Du kleine schlampe !!!!" Schrie er sie fast schon an. Doch das Grinsen verging ihr als sie seine Hand an ihrem Bein spürte. Diese wanderte über ihren Oberschenkel ihren Bauch hinauf und wieder hinab über ihren Schritt. Die Beine Zusammendrücken versuchen schlug er ihr auf den Oberschenkel mit der Waffe. Kurz aufschreien hielt sie die Luft an. Verdammt tat das weh. Ihr wieder über den Schritt streichend blickte sie zur seite. Ehe seine Hand dann wieder hinauf strich die seite entlang über ihre Brust und zu ihrem Hals. Diesen packend und zudrücken weitete sie die Augen und blickte ihn an. "A..alex.." ihr Blick ging in seine Augen und er drückte fester zu. Als sie kaum noch Luft bekam ließ er los und sie begann zu husten. Schmunzelte strich er über ihre Wange. "Du bist so hübsch. Aber so schrecklich schrecklich dumm" schmunzelte er noch immer. Seine Hand wieder an ihrem Bauch spürend wanderte diese wieder tiefer doch diesesmal unter der Hose. Hastig schüttelte die den Kopf und kniff die Augen zusammen. Und als hätte ihr jemand helfen wollen hörte man Schritte im Gang. Stoppen blickte er wieder zu ihr und grinste. "Das ging aber schnell" meinte er fast schon lachend. Die Waffe wieder in die Hand nehmend ging er leise aus dem Raum.

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